Simone Janson

Laut ZEIT ONLINE sind wir eines der meistgelesenen Blogs für Beruf, Bildung & Karriere mit Fokus auf Arbeitswelt im digitalen Wandel, Weiterbildung sowie Personal- und Führungsthemen.

Firmenname: berufsbilder.de
Gründungsjahr: 2003
Beschäftigten: Über 100 freie Mitarbeiter & Autoren
Internet-Adresse: berufebilder.de

7 FRAGEN ZU IHREM UNTERNEHMENSVERSTÄNDNIS:

1. Unternehmensprofil:
Laut ZEIT ONLINE sind wir eines der meistgelesenen Blogs für Beruf, Bildung & Karriere mit Fokus auf Arbeitswelt im digitalen Wandel, Weiterbildung sowie Personal- und Führungsthemen. Dieser Zielgruppe bieten wir nicht nur Informationen, sondern ein Komplettangebot aus Seminaren, Referenten und passenden Locations. Außerdem beraten wir Unternehmen und Hochschulen zu PR-Strategie und Online-Kommunikation.

2. Ihr persönlicher Werdegang:
Studium Geschichte & Linguistik, Redakteurin zweier Zeitschriften der Bundesagentur für Arbeit, dann aktive Entscheidung für die Selbständigkeit, Bestsellerautorin mit „Die 110%-Lüge“, Gründung und Ausbau von berufsbilder.de Kolumnistin für die „WELT“, Kooperation mit dem F.A.Z.-Institut.

3. Ihr Unternehmensleitsatz, -philosophie oder Motto:
Bild dir deinen Beruf!
Daher auch der Name des Blogs: Es geht darum, sich ständig weiterzuentwickeln, einer der wichtigsten Karrierefaktoren in unserer digitalen Gesellschaft.

4. So ist mein Unternehmen entstanden…
Anfangs wollte ich nur eine Website mit journalistischen Arbeitsproben online stellen, daraus entstand das Blog, das Schritt für Schritt zu einem Unternehmen ausgebaut wurde. Ich habe festgestellt: Es macht mir sehr großen Spaß, Ideen zu entwickeln und diese zu vermarkten.

5. Was war dabei die größte Hürde bzw. was sollten Neu-Gründerinnen vermeiden?
Gerade freie Journalisten ziehen sich gerne den Schuh an, schlechter gestellte Redakteure zu sein. Einfach mal auf sich vertrauen und Mut haben zu unternehmerischem Denken und neuen Ideen.

6. Was war bisher ihr größter Erfolg?
2009 kam im Blog eine Diskussion darüber auf, ob in Deutschland tatsächlich Fachkräftemangel herrscht, was damals medial noch kaum hinterfragt wurde. Ich habe dieses Diskussion immer wieder aufgegriffen und begleitet, bis in diesem Jahr eine ARD-Reportage daraus entstand. Heute wird das Thema in den Medien und unter Personalern stark diskutiert. Ein gutes Beispiel für Schwarmintelligenz und dazu, wie man mit Blogs Themen über einen längeren Zeitraum vertiefen kann.

7. Wer hat sie gefördert? Gab es Vorbilder?
Es gab immer wieder inspirierende Ideen und Hilfe von Freunden in- und außerhalb der Medienbranche.