Susanne Garsoffky

Wir sind drei Journalistinnen und ein Produzent, alle mit viel Print- und Fernseherfahrung, die journalistisch hochwertige Inhalte für das Netz anbieten.

Firmenname: Elternhaus Media i.G.
Gründungsjahr: 2014
Zahl der Beschäftigten: 4 Gründer
Internet-Adresse: (noch im Aufbau)

7 FRAGEN ZU IHREM UNTERNEHMENSVERSTÄNDNIS:

1. Unternehmensprofil:
Wir sind drei Journalistinnen und ein Produzent, alle mit viel Print- und Fernseherfahrung, die journalistisch hochwertige Inhalte für das Netz anbieten. Dank unserer langen Berufserfahrung sind wir nicht nur sicher und schnell in Recherche und Umsetzung, sondern bieten vor allem richtig gutes Handwerk.

2. Ihr persönlicher Werdegang:

  • Studium der Geschichte und Politikwissenschaften
  • Volontariat bei der Axel Springer Journalistenschule in Berlin
  • Redakteurin und Reporterin der Berliner Morgenpost
  • Reporterin und Redakteurin im aktuellen Fernsehen des WDR
  • Leitende Redakteurin der ARD Talkshow Gabi Bauer
  • Redakteurin mit besonderen Aufgaben des frauenpolitischen Fernsehmagazins frauTV
  • Sachbuchautorin, im September 2014 erschien in Zusammenarbeit mit Britta Sembach das Buch „Die alles ist möglich-Lüge“ im Pantheon-Verlag.

3. Ihr Unternehmensleitsatz, -philosophie oder Motto:
Immer offen sein für neue Herausforderungen.

4. So ist mein Unternehmen entstanden…
Bewegte Bilder im Netz haben eine immer stärkere Nachfrage. Allerdings stimmt die Qualität oft nicht. Zusammen mit den anderen drei Gründern bieten wir deshalb journalistisch relevante, gut recherchierte, aber eben auch originell umgesetzte und handwerklich hervorragende Bewegtbild-Beiträge fürs Netz. Und das Interesse an unseren Beiträgen und Plänen gibt uns Recht.

5. Was war dabei die größte Hürde bzw. was sollten Neu-Gründerinnen vermeiden?
Sie sollten von Anfang an eine solide rechtliche Grundlage für ihre Gründung schaffen und sich so schnell wie möglich juristischen und steuerrechtlichen Rat einholen. Nicht einfach so drauflos machen und dann mal schauen – da ist der Ärger mit den Mitgründern vorprogrammiert. Und sie sollten schnell lernen ihre Angebote selbstbewusst, aber nicht marktschreierisch zu verkaufen. Je klarer sie auftreten, umso mehr Türen gehen auf.

6. Was war bisher ihr größter Erfolg?
Zu sehen, dass schon die erste Idee auf Interesse bei großen Leitmedien stieß – thematisch nah an meinem heiß diskutierten Buch „Die alles ist möglich-Lüge“.

7. Wer hat sie gefördert? Gab es Vorbilder?
Niemand und es gab auch keine Vorbilder. Der Journalismus ist eine einsame Branche, die sich ständig neu erfindet. Da ist es mit Vorbildern schwierig.