Do´s und Dont´s beim „social networking“

Unpersönliche Sammelmails sollte man tunlichst vermeiden. Je differenzierter die Selbstdarstellung mitsamt Themen, für die man sich interessiert bzw. bei denen man selbst Experte ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass relevante Kontakte geknüpft werden. Unbedingt Filterfunktionen nutzen, um zu vermeiden, dass private Daten oder auch die beruflich genutzte Mailadresse überall kursieren, auch wenn Werbemails auf praktisch allen sites ausdrücklich verboten sind. Plattformen wie „Xing“ bieten Formulare für die erste Kontaktaufnahme an, danach kann man immer noch entscheiden, wem man seine Daten offenbart. ula

Erschienen in Ausgabe 3/2007 in der Rubrik „Medien“ auf Seite 37 bis 37. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.