Markus Peichl: „Diese Website bedient sich als einer der ersten Blogs der technischen Möglichkeiten des Web 2.0. Sie verbindet Fotos, Video und Text, spielt auf der Multimedia-Klaviatur und hat somit eine Vorreiterrolle. Dazu kommt: Teutonika beschäftigt sich nicht wie so viele Weblogs mit anderen Medienangeboten – es berichtet oder kommentiert also nicht, worüber andere berichten und was andere kommentieren -, sondern es liefert eigene, originäre Beiträge aus der Lebenswelt der Autoren, Filmemacher und Künstler, die den Blog betreiben. Teutonika ist also, wenn man so will, ein klassisches Kulturgut mit neuen Mitteln.“
Erschienen in Ausgabe 4/2007 in der Rubrik „Medien“ auf Seite 32 bis 32. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.