Die Profi-Sicht aufs Praktikum

„Ein Praktikum ist der beste Weg, sich kennenzulernen.“;

Thomas Osterkorn, Chefredakteur „stern“;

„Wozu ein Praktikum taugt? Erfahrungen im praktischen Alltag sammeln. Sich das Vertrauen der Redakteure erarbeiten und sich so für eine spätere, freie Tätigkeit empfehlen und qualifizieren. Sich behutsam in eine Redaktion hineinarbeiten.“; Dominik Wichmann, Chefredakteur „SZ Magazin“;

„Im Praktikum lernt man das Handwerk im alltäglichen Betrieb und man knüpft Kontakte für später.“;

Andreas Wolfers, Leiter Henri-Nannen-Schule, Hamburg

„Erst im Praktikum lernt man vieles richtig; erst dann ist man wirklich auf dem Markt. Und die Redaktionen haben Gelegenheit, den Nachwuchs zu sichten.“;

Ulrich Brenner, Leiter Deutsche Journalistenschule, München

„In der Schweiz gibt es neben den zweijährigen Volontariaten immer mehr Praktika, die als Kurzausbildung angesehen werden. Immer mehr Redak-tionen finden offenbar, dass es reicht, drei bis sechs Monate zu hospitieren. Ein Praktikum ersetzt aber keine solide Ausbildung! Es ist jedoch eine Art Königsweg, um den Journalismus kennenzulernen.“; Sylvia Egli von Matt, Direktorin MAZ – Die Schweizer Journalistenschule

Erschienen in Ausgabe 12/2007 in der Rubrik „Praktikum“ auf Seite 2 bis 2. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.