„Learning by Doing reicht nicht mehr“

1. Spezialist oder Generalist – wohin geht der Trend im Newsroom-Zeitalter und welche Empfehlungen geben Sie angehenden Journalisten hinsichtlich ihrer Ausbildung?

2. Welche Chancen sehen Sie in diesem Zusammenhang für freie Journalisten und was empfehlen Sie ihnen als Erfolgsrezept?

„… Studium plus Journalistenausbildung“

Gabriele Bartelt-Kircher, Leiterin der Journalistenschule Ruhr in Essen:

1. In den Redaktionen werden die Generalisten stärker gefragt sein. Das bedeutet für die Ausbildung: möglichst breites Studium wirtschafts-, sozial- und politikwissenschaftlicher Ausrichtung plus Journalistenausbildung. Ressortfestlegungen sind für angehende Journalisten nur dann sinnvoll, wenn eindeutige Schwerpunkte vorhanden sind wie Sport oder Kultur.

2. Freie Journalisten gewinnen an Bedeutung für Spezialisierungen. Wer „Spezialwissen“ für alle Kanäle anbieten kann, wird sehr gefragt sein. Wachsende Nischen bieten die wissenschaftsbezogenen Bereiche, die im Zuge von Online und Line extension wachsende Nachfrage haben werden.

„… die Trennschärfe wird größer“

Jan-Eric Peters, Direktor Axel Springer Akademie

1. Es werden auch künftig beide gebraucht. Aber die Trennschärfe wird größer zwischen Reportern, die Geschichten liefern, und Redakteuren, die diese Geschichten (multimedial) verarbeiten. Die Ausbildung betreffend empfehle ich: Möglichst studieren, und zwar zügig und nur Fächer, auf die man wirklich Lust hat (es muss ja nicht Kommunikationswissenschaft sein …). Parallel Praktika machen, dann in die Redakteurs-ausbildung starten. Ein Volontariat ist gut, eine Journalistenschule besser. Und am besten ist die Kombination von beidem, wie sie die Axel Springer Akademie bietet. Wir bilden sechs Monate intensiv mit Crossmedia-Schwerpunkt an der Akademie aus, es folgen sechs Monate Praxis-Training bei „Welt Kompakt“, und im zweiten Ausbildungsjahr durchlaufen die Journalistenschüler wie in einem klassischen Volontariat verschiedene Ressorts ihrer jeweiligen Stammredaktion („Welt“, „Bild“ etc.).

2.Freie Journalisten haben es heute sehr schwer. Die besten Chancen haben Spezialisten, die sich in ihrem Fachgebiet wirklich gut auskennen.

„… Multimediales

journalistisches Training ist unerlässlich“

Ulrich Brenner, Leiter der Deutschen Journalistenschule in München:

1. Da muss man differenzieren: Hinsichtlich des journalistischen Handwerks wird immer mehr der Generalist gefragt sein – eine Journalistin/ein Journalist, die/der die Regeln des Print- (Zeitung und Zeitschrift), Radio-, TV- und Online-Journalismus kennt und auch die jeweilige Technik (Redaktionssysteme, Layoutprogramme, Schnittsysteme für Audio und Video, Kameras etc.). Ich bin zwar überzeugt, dass es der journalistischen Qualität schadet, wenn ein Journalist alles macht und Texte, Podcasts und Videos gleichermaßen „raushaut“. Meine Position ist: In Qualitätsmedien macht nicht jeder Journalist alles, aber jeder kennt die Gesetze und Erfordernisse der verschiedenen Medien und kann in ihnen denken: Wie bereiten wir ein Thema in welchem Medium auf? Multimediales journalistisches Training ist dafür unerlässlich und allzu frühe Festlegung auf ein einziges Medium wäre kontraproduktiv. Was aber die Fachkompetenz anbetrifft, werden Redaktionen auch in Zukunft Spezialisten benötigen – Leute, die ein solides Wissen in Politik, Wirtschaft, Kultur, Technik oder in einem der vielen anderen denkbaren Bereiche mitbringen. Oder die glänzend informiert sind darüber, was in einer Gemeinde oder Stadt läuft.

2. Crossmedial fit zu sein und „Content“ für verschiedene Verbreitungskanäle liefern zu können, erleichtert sicher auch freien Journalisten den Einstieg in den Beruf und bringt Vorteile, wenn es darum geht, an Redaktionen anzudocken. Was die Fachkompetenz anbetrifft, lässt sich die Frage „Spezialist oder Generalist“ nicht grundsätzlich beantworten. Es gibt sehr erfolgreiche frei arbeitende Kolleginnen und Kollegen, die sich als Experten auf einem ganz bestimmten, vielleicht sogar eng begrenzten Gebiet unentbehrlich für Redaktionen gemacht haben. Andere wiederum sind als thematisch breit aufgestellte Autorinnen und Autoren gut im Geschäft, weil sie dafür bekannt sind, zuverlässig und pünktlich zu sein, gründlich recherchieren und lebendig schreiben zu können. Immer aber gilt: Alle Redaktionen suchen händeringend nach originellen Ideen. Wer einer Redaktion neue, pfiffige, spannende Themen vorschlägt, die perfekt ins Profil ihres Blattes, ihrer Sendung oder ihres Online-Auftritts passen, kommt meistens zum Zug.

„… multimediale Generalisten haben die größten Chancen“

Ursula Gräfin Lambsdorff, Leiterin der Burda Journalistenschule München:

1.Es gibt kein „oder“ mehr bei dieser Frage. Denn vom Nachwuchs wird erwartet, dass er multimedialen Content liefert und daraus crossmediale, journalistische Beiträge macht. Wer fit für die Zukunft sein will, muss zügig studieren und ein Volontariat suchen, in dem viel gefordert, aber auch viel geboten wird – also in Print, Online, Audio, Video – und die Verknüpfung und Verzahnung aller Bereiche gelehrt und praktiziert wird. Das muss nicht zwangsläufig ein großer Verlag sein.

2. Freie haben gute Chancen, wenn sie ihre Beiträge schon in der Planung und Recherche multimedial anlegen, also der Redaktion nicht nur eine Print-Geschichte schicken, sondern auch Links, Bilder, Hinweise auf O-Töne und Video senden, und vielleicht sogar eigenes Mate- rial zur Verfügung stellen. Multimediale Generalisten haben also die größten Chancen.

„… Freie müssen ihren Laden wie Kleinunternehmen führen“

Annette Hillebrand, Leiterin der Akademie für Publizistik in Hamburg:

1. Spezialisten werden gebraucht – sowohl Spezialisten im journalistischen Handwerk (also Reporterinnen, Redakteure oder Blattmacher) als auch Themen-Spezialisten (also Mediziner, Biologen etc.). Daher empfehle ich: nach Neigung studieren, während der Praktika nach den journalistischen Stärken suchen, dann volontieren (aber nicht irgendwo!) oder eine Journalistenschule besuchen. Ein Journalistikstudium mit hohem Praxisanteil ist auch nicht zu verachten: Es wird ja immer wichtiger, zu wissen, wie die Branche tickt.

2. Mehr Aufträge wird es geben, da- runter gewiss auch anständig bezahlte. Profis haben da gute Chancen. Freie müssen ihren Laden halt wie ein Kleinunternehmen führen, mit allem, was dazugehört: Profil entwickeln, klug vermarkten, Netzwerke pflegen und in Weiterbildung investieren.

„… ein fundiertes Allgemeinwissen ist unverzichtbar“

Herbert Knur, Leiter der Akademie der Bayerischen Presse in München:

1. Wir werden auch in Zukunft beides brauchen, Generalisten und Spezialisten. Entscheidend wird sein, in welchem Medium Journalisten arbeiten. Lokalzeitungen sind wohl eher das Betätigungsfeld für Generalisten, überregionale Zeitungen und Spezial-Interest-Zeitschriften wohl eher für Spezialisten geeignet. In allen Fällen journalistischer Tätigkeit ist ein fundiertes Allgemeinwissen unverzichtbar. Dazu gehört auch die Kenntnis politischer Zusammenhänge auf allen Ebenen staatlichen und kommunalen Handelns. Meine Empfehlung an Interessenten: Nicht primär und allein auf eine journalistische Ausbildung setzen. Ausbildung und/oder Studium sollten in einem Gebiet gewählt werden, das den Interessen des journalistisch Interessierten entgegen kommt. Parallel dazu, oder danach, vielleicht auch davor, kann dann die journalistische Aus- und Weiterbildung einsetzen. Sich auf ein journalistisches Ressort festlegen zu wollen, ist wie russisches Roulett. Der Schuss kann treffen, muss aber nicht. Was aber, wenn er nicht trifft?

2. Für Freie gilt, was die Ausbildung anbetrifft, nichts anderes als für die Festangestellten (man weiß ja häufig nicht, wohin der Weg führt). Freie Journalisten sollten sich wohl eher spezialisieren. Unter Umständen auch Nischen suchen, in denen sie mit ihrem Wissen (nahezu) konkurrenzlos sind. Irgendet
was besser können, als die meisten anderen. Ob das ein Erfolgsrezept ist, weiß ich nicht. Eine Erfolgsgarantie kann in diesem Beruf niemand geben.

„… Schwerpunkte setzen macht Sinn“

Leonhard Ottinger, Geschäftsführer/Leiter der RTL Journalistenschule in Köln:

1. Angehende Journalisten sollten sich nicht zu früh spezialisieren. Ein Journalist muss zunächst als Generalist in der Lage sein, eine möglichst breite Themenpalette sauber recherchieren und journalistisch professionell umsetzen zu können. Das erleichtert den beruflichen Einstieg. In der weiteren Laufbahn macht es dann sicher Sinn, gewisse Schwerpunkte zu setzen und sich als Experte für bestimmte Spezialgebiete zu empfehlen. So kann man sich innerhalb der Redaktion eine starke und sichere Position erarbeiten. Volontariat, Fachstudium mit Journalistenausbildung, Journalistenschule und einige ausgewählte Journalistik-Studiengänge sind grundsätzlich gleichwertige und Erfolg versprechende Ausbildungswege. Je nach individuellen Voraussetzungen, Medienpräferenzen und der Einschätzung, welche Ausbildungsform einem am ehesten liegt, sollte der Bewerber entscheiden, welche ein oder zwei Wege er bevorzugt.

2. Für freie Journalisten kann eine Spezialisierung der Schlüssel für Aufträge sein. Ein bestimmter Schwerpunkt, eine besondere Handschrift, ein Wissensvorsprung, der in der Redaktion so nicht vorhanden ist – all das sind Leistungen, die einen Freien für eine Redaktion attraktiv machen. Neben den journalistischen Kompetenzen gilt es, die Instrumente von Eigen-PR und Marketing zu beherrschen, um die potenziellen Auftraggeber auch davon überzeugen zu können, das man der richtige Autor für das jeweilige Thema ist.

„… bloß nicht zu früh festlegen“

Andreas Wolfers, Leiter und Geschäftsführer der Henri-Nannen-Schule:

1. Leben wir denn im „Newsroom-Zeitalter“? Oder steht es uns bevor? Ich weiß es nicht. Die Erfahrungen damit sind doch offensichtlich gemischt. Aber einmal angenommen, die Idee setzt sich durch: Warum sollte die Einrichtung eines Newsrooms Einfluss darauf haben, ob man als Spezialist oder Generalist die besseren Berufschancen hat? Ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang. Und auch keinen Trend. Um Ihre Frage ganz allgemein zu beantworten: Ich bin ein Anhänger des profunden Halbwissens. Es hilft bei der Recherche, sich rasch in unterschiedliche Themen einzuarbeiten, es hilft beim Redigieren von Fremdtexten, inhaltliche Mängel und Lücken zu entdecken. Wer also über ein breites Wissen verfügt und zudem die wesentlichen handwerklichen Fertigkeiten beherrscht, wird gewiss ein guter Journalist. Wer aber auch ein begehrter Journalist werden will, sollte in mindestens einem Themenbereich Spezialist sein. In den meisten Fällen verhilft dazu ein Studium, für besonders nützlich halte ich naturwissenschaftliche Disziplinen. Das journalistische Handwerk wiederum lässt sich nach meinem Dafürhalten weiterhin am besten mit Hilfe eines Volontariats oder auf einer Journalistenschule erwerben; beide Wege sind, intensive Betreuung und breite Ausbildung vorausgesetzt, gleichermaßen zu empfehlen. Und Festlegung auf ein Ressort? Bloß nicht zu früh. Ich kenne Mediziner, die ausgezeichnete Feuilleton-Redakteure geworden sind, und als promovierter Musikwissenschaftler kann man auch Verlagschef werden.

2. Eine neue Chance: Die Konvergenz der Medien erhöht die Verwertungsmöglichkeiten. Machen Sie sich daher vertraut mit crossmedialer Produktion. Für Freie zahlt sich das stärker aus als (bisher) für die meisten fest angestellten Kollegen. Eine alte Chance: Tun Sie sich als Spezialist hervor, in einem Themenfeld oder einem Genre. Denn nichts garantiert regelmäßige Aufträge besser, als wenn es bei bestimmten Themen in der Redaktion immer wieder heißt: „Lass uns dafür XY nehmen, der/die kann das.“

„… das, Kopfwerk‘ wird immer wichtiger“

Prof. Dr. Klaus Meier, Studiendekan des Fachbereichs Media (Studiengänge Online-Journalismus und Wissenschaftsjournalismus) der Hochschule Darmstadt:

1. Es gibt immer mehr Journalistik-Studiengänge an den (Fach-)Hochschulen. Und das ist gut so, weil akademische Journalistenausbildung dazu beiträgt, den Beruf zu professionalisieren. Im derzeitigen dynamischen Wandel der Medienmärkte, -techniken und -produkte reicht es nicht mehr, sich das „Handwerk“ im Learning-by-Doing-Verfahren durch Praktikum/Volontariat selbst beizubringen, sondern das „Kopfwerk“ des Journalisten wird immer wichtiger. Dazu gehören zum Beispiel profunde Kenntnisse zum Publikumsverhalten, zur Rolle des Journalismus in der Gesellschaft, zu digitalen Medienwelten oder zu Qualität(smanagement) und Ethik. Vom Nachwuchs wird zunehmend gefordert, neue Produkte und Formate für die digitalen Ausspielkanäle zu entwickeln. Ich rate deshalb, sich schon im Studium mit Medien- entwicklung und Journalismus wissenschaftlich fundiert und reflektiert zu beschäftigen.

2. Wer ausschließlich Texte an journalistische Zeitungen oder Zeitschriften verkaufen möchte, wird sich dies auf Dauer kaum leisten können. Das ging früher schon schlecht und wird noch mieser werden. Ein zweites Standbein ist meist unumgänglich: zum Beispiel im Bereich Public Relations/Corporate Publishing – oder bei anderen journalistischen Plattformen wie Internet (inkl. Audio/Video), Radio oder Fernsehen. Wie sich die Online-Offensiven der Medienhäuser auf die Freien auswirken, ist langfristig noch nicht abzusehen. Zurzeit besteht aber die Möglichkeit, mit innovativen Ideen (z. B. multimedialen Paketen) in Nischen vorzudringen.

„… Journalisten-Büros bieten eine gewisse Sicherheit“

Siegfried Weischenberg, Leiter des Instituts für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg:

1. Hier gibt es kein Entweder-oder, zumal sich die Verhältnisse je nach Medium und Ressort ganz unterschiedlich darstellen. Im, Newsroom-Zeitalter‘ gibt es m. E. keinen neuen Trend. Wer einigermaßen sicher gehen will, braucht eine breite Wissensbasis, Orientierungswissen sowie Spezialkenntnisse in einem Fach (,Sachkompetenz‘). Das Volontariat war in Hinblick auf solch ehrgeizige Ziele schon vor 30 Jahren überholt. Wie in den USA (seit 100 Jahren), ist auch bei uns nur die Journalistik (z. B. an der Uni Hamburg) dafür prädestiniert, die Ausbildungsansprüche für einen, Qualitätsjournalismus‘ zu erfüllen.

2. Für freie Journalistinnen und Journalisten wird das – schon traditionell schwierige – Geschäft immer schwieriger. Dies zeigt auch unsere neue Studie zum, Journalismus in Deutschland‘ (Die Souffleure der Mediengesellschaft, Konstanz 2005: UVK). Gerade für die Freien ist eine gute, umfassende Ausbildung notwendig, damit sie auf eine veränderte Themen-Nachfrage von Medien flexibel reagieren können. Eine gewisse Sicherheit garantieren auf Dauer wohl nur Journalisten-Büros, die eine größere Palette anbieten und Marktpreise durchsetzen können.

„… Edelfedern und Spezialisten sind gefragt“

Klaus Methfessel, Leiter Georg-von- Holtzbrinck-Schule für Wirtschafts–journalisten:

1. Zukunft haben beide, der Spezialist wie der Generalist, wobei sich die Arbeitsteilung zwischen beiden noch vertiefen dürfte. Wir brauchen zum einen Journalisten, die fachlich top sind und die die Geschichten recherchieren und aufschreiben. Dabei hilft es allemal, wenn man fachlich versiert ist, d. h. ein Fachstudium (z. B. Jura, Volkswirtschaft, Politik, Mathematik, Physik, Medizin, Sinologie, nicht Journalismus oder Kommunikationswissenschaft) abgeschlossen oder sich auf andere Weise Fachkenntnisse erschlossen hat, die es einem ermöglichen, souverän mit der Materie umzugehen. Auf dieser soliden Basis sollte dann das Volontariat aufbauen. Die Spezialisten werden gerade auch deshalb im Newsroom-Zeitalter gebraucht, weil es in Zukunft noch stärker auf Qualitätsjournalismus ankommt, um sich von der allgemeinen Informationsinflation abheben zu können. Zum anderen werden aber auch Generalisten verstärkt gebraucht, die weniger selbst recherchieren, son
dern die die Redaktionen managen und den Informationsfluss multimedial in die entsprechenden Kanäle steuern können. Aber Achtung: Auch diejenigen, die sich eher zum Generalisten berufen sehen, sollten über eine gute fachliche Basis verfügen, bevor sie diesen Schritt machen.

2. Freie Journalisten haben in dieser stärkeren Arbeitsteilung durchaus eine Chance, wenn sie über besondere Qualifikationen (fachliche und/oder journalistische) verfügen, die von fest angestellten nicht oder nicht in dem erforderlichen Umfang angeboten werden. Gefragt sind Spezialisten, deren Leistung nicht so schnell kopiert werden kann. Etwa, weil sie sich als Edelfedern einen Namen erschrieben haben. Oder weil sie in einem bestimmten Fachgebiet die Besten ihrer Zunft sind. Mittelmaß dagegen ist weniger gefragt angesichts des zunehmenden Angebots von Journalisten auf dem Arbeitsmarkt.

Erschienen in Ausgabe 1/2008 in der Rubrik „Ausbildung“ auf Seite 48 bis 51 Autor/en: Umfrage Katy Walther. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.