Das Bahnhofsviertel …

… in Frankfurt hat so seine Tücken. Das mussten neulich auch fünf ehrenwerte Mitglieder der „medium magazin“-Chefrunde feststellen, die dort zu nächtlicher Stunde eine hochgelobte Lokalität aufsuchen wollten. Angeführt von, nun ja, der Schreiberin dieser Zeilen, die die Truppe zielsicher dorthin lockte, wo eine wunderbare Sommerlounge den erholsamen Abschluss eines intensiven Innovationsaustausches bilden sollte. Stattdessen aber macht es RUMS, die Tür zur Lounge fiel zu und allesamt waren eingesperrt. Denn es war bereits alles abgeräumt – inklusive Türgriff auf der Gartenseite. Doch dank hervorragender Kenntnis moderner Mobil-Strategien entkam die Truppe der „Milz-Falle“: Ein per Handy zu Hilfe gerufener Rezeptionist befreite die Herren und ihre Anführerin – die wiederum nun hoch und heilig schwört: „medium magazin“-Freunde werden nicht gefesselt und geknebelt und auch nie wieder eingesperrt. Erst recht nicht wenn sie uns so engagiert mit ihren Beiträgen bereichern (für Neulinge: Zuschriften sind stets willkommen, bitte an redaktion@mediummagazin.de). Wir bauen auch ganz ehrlich keine Fallen auf für Abonnenten, im Gegenteil: Wenn Sie treu und zuverlässig ihre Abogebühren bezahlen (letztere kosten übrigens nur höchst preisgünstige 49 Euro im Jahr inklusive Zustellgebühr) nehmen wir Ihnen liebend gerne Arbeit ab und verlängern ihr Abo automatisch um ein weiteres Jahr. Es sei denn, Sie kündigen schriftlich sechs Wochen vor Ablauf des Bezugzeitraums. Aber ohne mediummagazin würden Sie ja womöglich in Informationsfallen tappen. Das wollen Sie doch wohl nicht risikieren. ami

Erschienen in Ausgabe 9/2008 in der Rubrik „Terminal“ auf Seite 98 bis 98. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.