Aus drei mach eins?

Sie haben im Oktober 2007 gesagt: „In diesem Verlag denkt keiner daran, an der redaktionellen Kapazität zu sparen." Jetzt sind Sie nicht nur Chefredakteur, sondern Mitglied der Geschäftsleitung, Und prompt sollen 300 von 900 Stellen in der WAZ-Gruppe wegfallen?

Ulrich reitz: Das hat mit meiner Berufung in die Geschäftsleitungsführung rein gar nichts zu tun. Außerdem ist die tatsächliche Zahl der wegfallenden Stellen noch nicht klar. Derzeit werden die verschiedensten Modelle – von Altersteilzeit über Abfindungen bis zu Arbeitszeitverkürzung verhandelt. Das wird sich sicher bis ins neue Jahr ziehen. Die Aussage von 2007 hat jeder von uns, nicht nur ich, immer in gutem Wissen gemacht. Inzwischen aber ist der Verlag zum ersten Mal in seiner Geschichte in den roten Zahlen. Das löst bei allen einen Schock aus. Trotzdem versuchen wir, kühles Blut zu bewahren. Wir können nicht an dieser geballten Negativentwicklung der konjunkturellen und strukturellen Faktoren vorbeisehen, die sich auf absehbare Zeit nicht ändern wird. Deshalb kommen wir jetzt an Kürzungen auch in den Redaktionen nicht vorbei – die im Übrigen vom Verlag viel länger als anderswo verschont wurden. In anderen Verlagsbereichen, etwa der Druckerei, ist in den letzten anderthalb Jahren bereits erheblich Personal abgebaut worden.

Wird es betriebsbedingte Kündigungen geben – wie jetzt bei Gruner +Jahr?

Dass die Gewerkschaften, die im Übrigen unsere Lage anerkennen, vor allem betriebsbedingte Kündigungen verhindern möchten, dafür habe ich auch angesichts der Geschichte der WAZ wirklich Verständnis. Und natürlich setzen sich die Chefredakteure aller Titel dafür ein, möglichst viele Stellen zu erhalten. Die Frage ist, ob wir es im Hinblick auf die Dramatik unserer Zahlenentwicklung hinbekommen.

Dazu wollen Sie nun also die bisher eigenständigen Redaktionen der drei WAZ-Titel „NRZ", „Westfälische Rundschau" und „WAZ" in einer Mantelredaktion fusionieren. Wie soll das funktionieren?

Um es ganz klar zu sagen: Das Mantelkonzept hat zum Ziel, die Autonomie der Titel zu wahren. Ich denke, das haben wir auch glaubwürdig deutlich gemacht. Die Chefredakteure bleiben Blattmacher und bestimmen über die Inhalte, die politische Richtung und Ausrichtung ihrer Zeitung. Vier Vollredaktionen in einem überschaubaren Verbreitungsgebiet, die sich erkennbar Doppelarbeit leisten, denn so groß ist die Individualisierung innerhalb der Titel ganz bestimmt nicht, ist nicht mehr finanzierbar. Derzeit sind Arbeitsgruppen, an denen die leitenden Mitarbeiter der unterschiedlichen Redaktionen beteiligt sind, dabei, die praktische Umsetzung zu planen. Die meisten freuen sich übrigens auch darauf – weil am Ende wirklich ambitionierter Qualitätsjournalismus stehen wird.

Was verstehen Sie unter „ambitioniertem Qualitätsjournalismus" mit einer deutlich verkleinerten Mannschaft?

Die einzelnen Redaktionen werden zwar kleiner sein, sie müssen sich nicht mehr mit dem Erstellen eigener Mantelinhalte beschäftigen – es sei denn, sie wollen es. Sie können sich voll da- rauf konzentrieren, eigene, exklusive Inhalte zu produzieren. Das nennen wir Titelredaktion. Daneben steht eine Mantelredaktion, die nennenswert größer sein wird als die der „WAZ" mit heute 64 Mitarbeitern. Wir leisten uns selbst in diesen schwierigen Zeiten damit die größte Mantelredaktion einer Regionalzeitung in Deutschland.

… die was leisten soll?

Wir wollen damit Folgendes erreichen: Erstens ambitionierten Autorenjournalismus. Viele andere Zeitungen stützten sich doch jetzt in der Krise immer mehr auf Agenturen – und werden so verwechselbar. Wir stützen uns auf Autoren, und sind stark genug, um das in jedem Ressort durchzuziehen. Das empfinde ich als Fortschritt.

Die neue Mantelredaktion ist groß genug, um individuelle Wünsche aus den Titelredaktionen zu bedienen. Und wir werden einen neuen Workflow zwischen Print und Online implantieren, sodass wir reibungslos inhaltegetriebenen Onlinejournalismus machen werden. Das ist mir ganz wichtig mit Blick auf Zukunftssicherung.

Dieser „Workflow" sollte doch schon beim Start des „Westen" im vergangenen Jahr funktionieren. Sie sprachen damals davon, dass jeder „WAZ"-Printredakteur künftig auch ein Online-Mitarbeiter sei. Was hat denn da nicht funktioniert?

Wir hatten bisher z. B. eine Politikredaktion ohne eigene Onliner. Das wird in Zukunft anders ein. Neben dem großen Mantel-Desk wird es auch Desks für Politik, Wirtschaft, Feuilleton, Sport, Vermischtes und Fernsehen geben – jeweils mit Ressortleiter. An den Fach-Desks werden künftig auch jeweils Onliner sitzen. Das ist ein wesentlicher Punkt. Erstens werden wir so viele und wirklich gute Online-Inhalte generieren. Zweitens werden innerhalb weniger Wochen alle Redakteure an den Fachdesks auch online denken. In getrennten Strukturen, so wie heute, kann das nicht funktionieren.

Worin unterscheidet sich Ihr Modell von dem der „Welt"-Gruppe?

Springers „Welt"-Gruppe integriert Zeitungen unterschiedlichen Typs. Unsere Mantelredaktion bedient unterschiedliche Titel, aber die Redaktionen der einzelnen Titel bleiben erhalten. Noch mal: Niemand denkt daran, die Titelredaktionen abzuschaffen. Deren Funktion und Aufgabe ist wichtig: Sie individualisieren die Mantelinhalte auf ihre Bedürfnisse und produzieren exklusive Inhalte, die nur dem jeweiligen Titel zur Verfügung stehen. Und sie tragen die Lokalredaktionen und bündeln die für den Mantel relevanten und wichtigen Informationen aus den einzelnen Städten zu eigenen Geschichten, die sie auf Regionalseiten im Mantel veröffentlichen. Die Titelredaktionen haben also eine ganz wesentliche Funktion. Und die Mantelredaktion ist, wenn man so will, eine Art Dienstleister.

Also ähnlich dem Stuttgarter Modell, wo die „Stuttgarter Nachrichten" ihr Mantelmaterial an andere Titel wie z. B. „Schwarzwälder Bote" liefern?

Richtig, aber wir geben nicht den „WAZ"-Mantel an die anderen Zeitungen. Der neue Manteldesk der „WAZ"-Gruppe wird aus Redakteuren aller drei Redaktionen bestehen. Wir bauen also praktisch eine neue Redaktion auf.

Die „Westfalenpost" ist nicht dabei, sondern fährt ein eigenes Konzept Heimatzeitung. Nicht in das Mantel-Konzept integriert sind auch die „Braunschweiger Zeitung" und die Thüringer Zeitungsgruppe. Warum?

Weil wir hier von einem relativ überschaubaren Verbreitungsgebiet reden, das wir auch gelernt haben zu managen. In Thüringen müsste man vielleicht versuchen, erst einmal untereinander eine funktionierende Zusammenarbeit zu organisieren. Aber ich bin davon überzeugt, dass das in Thüringen genauso gesehen wird.

Die „Braunschweiger Zeitung" steht außerdem in der Erlössituation gut und schlank da. Paul-Josef Raue macht dort wirklich einen guten Journalismus. Wir schauen voller Respekt nach Braunschweig und arbeiten auch punktuell zusammen.

Und was die „Westfalenpost" betrifft: Wir haben hier eine sehr große Metropolenregion mit den Titel „WAZ", „NRZ" und „WR" und dazu die „Westfalenpost" in einer sehr ländlich geprägten Region mit Sauerland, Siegerland. Die größte Stadt in diesem Gebiet ist Hagen mit 190.000 Einwohnern. Kollege Zapp entwickelt im Moment für die „Westfalenpost" ein Konzept für eine konsequente lokale Heimatzeitung. Dortmund, die „WR"-Hauptstadt, dagegen hat 600.000 Einwohner. Dass Sie da zu unterschiedlichen Konzepten kommen können, liegt doch auf der Hand.

Und wie sieht das lokale Konzept für „WAZ", „NRZ" und „Westfälische Rundschau" aus?

„WAZ", „NRZ" und „WR" haben ihren regionalen Anteil in den letzten Jahren ebenfalls erhöht. In einer stark vernetzten Metropolenregion mit einer eher urbanen Bevölkerung muss man das Lokale ganz sicher pflegen, und das tun wir auch. Wir haben beispielsweise im „WAZ"-Mantel die regionale Berichters
tattung verdoppelt in den letzten drei Jahren. Aber gleichwohl gibt es hier auch ein Bedürfnis, über Mantelberichterstattung klassischer Art wirklich gut informiert zu sein.

Die Erweiterung der lokalen Berichterstattung in der „WAZ" mit der Blattreform 2007 ist nun aber wieder erheblich zurückgefahren worden – so weit, dass es massive Leserbeschwerden gibt, auf die ja sogar die Geschäftsführung öffentlich reagiert hat.

Wir haben den lokalen Anteil nicht zurückgefahren. Nur in einem Teil: Die „Westfälische Rundschau" ist in einer Sondersituation gewesen, mit einem zusätzlichen fünften lokalen Buch und einem sehr großen Mantel. Das rechnet sich nicht. Das ist auch ein Grund für die besonders hohen Verluste der „Westfälischen Rundschau" innerhalb der Gruppe. Insofern bleibt gar nichts anderes übrig, als dieses Strukturdefizit zu korrigieren. Die Umfänge sind uns allen aus dem Ruder gelaufen, das ist richtig, aber nicht aus redaktionellen Gründen, sondern in erster Linie, weil wir über die Maßen Eigenanzeigen gedruckt haben – was übrigens die Redaktion immer kritisiert hat – und Sonderveröffentlichungen, die nicht durch Anzeigen gegenfinanziert gewesen sind. Das war ein Fehler – den hat die Geschäftsführung auch offen eingeräumt …

Nun haben ja …

(Reitz unterbricht:) Darf ich – das ist ein wichtiger Punkt: Jetzt haben wir die Eigenanzeigen und diese nicht rentablen Sonderveröffentlichungen sehr stark reduziert. Es ist aber nicht so – was auch kolportiert worden ist – dass die Zeitungen der „WAZ"-Gruppe jeden Tag nicht mehr als 32 Seiten drucken. Wenn die Anzeigen über 8 Seiten Umfang hinausgehen, sind es 36 Seiten oder mehr.. Angesichts der schwierigen Entwicklung von steigenden Kosten und Verlusten hat der Verlag eine Vollbremsung gemacht bei den Umfängen. In dieser Situation hatten die Redaktionen nicht die Möglichkeit, daraus ein stringentes Konzept zu entwickeln. Also mussten wir eine Woche lang eine Art Krisen-Blattmanagement in den Redaktionen fahren. Inzwischen sind diese Probleme aber behoben, und wir haben es geschafft, die von unseren Lesern sehr geschätzte Ordnung aufrechtzuerhalten, was, wenn man sich ein bisschen mit Regionalzeitungen und den unterschiedlichen Anzeigenumfängen im Lokalen auskennt, wirklich ein Kunststück war. Inzwischen haben wir auch keine Leserproteste mehr, denn die messen wir sehr genau.

Durch die Synergien durch den neuen Mantel wird die geforderte Zahl von einzusparenden Stellen aber nicht zu erreichen sein …

… Richtig.

… Wo also soll dann im Lokalen gespart werden?

Wir leisten uns im Lokalen Doppelstrukturen, die nicht mehr finanzierbar sind.

Zum Beispiel wo?

Ich möchte keine einzelne Redaktion herausgreifen. Das wäre nicht fair, weil es alle Titel betrifft. Im Lokalen stehen wir vor der Situation, dass wir vergleichsweise viele unrentable Strukturen haben. Beispiele: Wenn Sie in einer sauerländischen Kleinstadt mit zwei Redaktionen präsent sind, die beide für sich allein genommen sehr geringe, unrentable Auflagen unterhalb 3.000 erzielen, kommen Sie gar nicht daran vorbei, das zu bereinigen. Was hart ist für die Mitarbeiter, gar keine Frage. Aber ohne eine Korrektur im Mantel und im Lokalen kommen wir nicht wieder auf einen grünen Zweig und gefährden das Ganze. Ich verstehe, wenn Gewerkschaften sagen, sich von Mitarbeitern zu trennen, ist Mist. Von mir hören Sie dasselbe. Aber auch Gewerkschaften wissen, dass Unternehmen Gewinne erwirtschaften müssen. Und die „WAZ"-Geschäftsführung hat hier ja keine Heuschreckenrendite als Erwartung aufgestellt, sondern eine schwarze Null. Das finde ich fair. Das heißt aber, wir sollen 30 Millionen erwirtschaften. Die Verluste sind nun mal in dieser Größenordnung.

Sie wollen künftig ja auch an dpa sparen und den Dienst kündigen. Ist die neue Mantelredaktion so „groß und stark", dass Sie darauf verzichten können?

Gerade der Umstand, dass wir eine große, starke autorenbasierte Berichterstattung machen, ermöglicht uns, uns von einer Agentur zu trennen. AFP, Reuters und Sid bleiben an Bord. Und wir werden ddp abonnieren. Kein einziger Mehrspalter soll mehr von einer Agentur kommen. Mein Ziel ist eine Zeitung, die zu über 90 Prozent aus Autorentexten unserer eigenen Leute gemacht wird. Das finde ich ein sehr schönes Ziel, und das ist für mich auch wirklich ein Bekenntnis zum Qualitätsjournalismus.

Bodo Hombach hat dieser Tage angekündigt, dass die „WAZ"-Gruppe ihre Korrespondentenbüros „sogar eher noch ausbauen" will und die Zusammenarbeit innerhalb der Mediengruppe auch mit den ausländischen Zeitungstiteln verstärkt werden soll. Werden Sie also künftig auch mit den osteuropäischen Schwesterblättern der „WAZ"-Gruppe enger kooperieren?

Ja, aber weniger in der alltäglichen Berichterstattung, diese Zusammenarbeit funktioniert punktuell. Der Fokus eines beispielsweise bulgarischen Blattes ist immer inländisch, während die Blickrichtung eines deutschen Korrespondenten auf Bulgarien die deutschen Interessen berücksichtigt. Wenn etwas wirklich Großes und Wichtiges passiert, dann können unsere Partnerzeitungen vor Ort uns aber in der Tat behilflich sein.

Bei Ihrer Berufung in die Geschäftsleitung haben Sie gesagt, dass Sie froh seien über die Entscheidung des Verlags, einen Journalisten in der Führungsebene haben zu wollen. Sind Sie das eigentlich immer noch?

Ich bin absolut davon überzeugt, dass es der richtige Weg ist für einen Verlag, sich journalistischen Sachverstand in die Führung zu holen. Dass es mich persönlich nicht immer glücklicher macht, ist doch sonnenklar. Ich fühle mich aber als Pflichtmensch hier in der Verantwortung. Und selbst wenn man bisweilen den einen oder anderen Buh-Ruf auf Versammlungen hinnehmen muss, führt doch kein Weg daran vorbei, dass diese Sanierungsarbeit gemacht werden muss. Ich halte es da schon für einen Vertrauensbeweis eines Verlages, in so einer Situation auf die Sach- und Fachkompetenz von Redakteuren zurückzugreifen. Denken Sie nur mal eine Sekunde über die Alternative nach. Man fragt Journalisten nicht und lässt Controller oder Externe Konzepte entwickeln, die hinterher die Journalisten umzusetzen haben, ohne mitzugestalten und mitzuentscheiden. Dagegen finde ich diesen Weg der „WAZ"-Gruppe geradezu vorbildlich.

Das sieht ja nicht jeder so. Ich zitiere mal Äußerungen aus jüngster Zeit: „Hochverrat gegenüber seiner eigenen Mannschaft", „lässt sich vor den Karren der Geschäftsführung spannen", „Befehlskultur statt Diskussionskultur", „arrogant". Haben Sie sich selbst etwas vorzuwerfen?

Gerade in einer Situation, in der sich so viel ändert, muss man ständig nachdenken, ob man richtig liegt. Das halte ich grundsätzlich so. Ich habe meinen Leuten immer offen gesagt, was ich über die Dinge denke. Daran wird sich nichts ändern. Wenn Sie in so einer Situation wie jetzt die Wahrheit sagen, können sie nicht erwarten, dass Ihnen Menschen, die Angst um ihren Job haben, applaudieren..Als Chefredakteur muss ich das hinnehmen. Was Sie da zitieren, stammt aus dem Schutz der Dunkelheit einer Bloggerszene von Menschen, die nicht das Visier hochklappen und offen reden und ihre Identität zu erkennen geben. Bei uns in der „WAZ" haben wir inzwischen ein gutes und offenes Klima, was nicht heißt, dass man aufhört, daran zu arbeiten. Was ich ernst nehme, ist die Angst der Menschen um ihre Lebensplanung. Dafür habe ich als Familienvater und als Christenmensch das allergrößte Verständnis. Das ändert aber nichts daran, dass wir es gemeinsam schaffen müssen, wieder krisenfest auf die Beine zu kommen.

Parallel zu den Ankündigungen der massiven Kürzungen kommt die Ankündigung, dass in Online, in den „Westen" erheblich investiert werden soll. Wie ist das denn zu verstehen?

Tatsache ist, dass wir online mehr machen möchten. Dazu muss der Verlag den Redaktionen auch die Mittel bereitstellen, sowohl Manpower wie Techn
ik. Wie das geschieht, darüber reden wir gerade. Das ist eine Investition in die Zukunft, was auch für unsere Fernsehpläne gilt, die mein „NRZ"-Kollege Rüdiger Oppers entwickelt. Aber wir sollten nicht nur die anderen Medien mit Zukunft verbinden. Wir müssen mit Blick auf unsere Heimatmärkte sehen, mit welchen Produkten wir die noch bespielen können. Da sind wir noch lange nicht am Ende. Ich denke, dass es durchaus einen Spielraum gibt für neue Printprodukte. Und ich kann Ihnen auch sagen, dass wir daran mit Hochdruck entwickeln.

Welche Produkte sollen das sein?

Das sage ich Ihnen nicht. Aber ich hoffe, dass wir im Frühjahr mit dem ersten Produkt starten können.

Erschienen in Ausgabe 12/2008 in der Rubrik „Titel“ auf Seite 24 bis 26 Autor/en: Interview: Annette Milz. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.