„Das geht ja gar nicht! Mensch, Papa, das Internet vergisst doch nichts!“ Das Redaktionsengelchen ist empört. Der Vater hat sich ganz allein einen Facebook-Account eingerichtet und für jedermann sichtbar seine Adresse und Telefonnummer eingestellt. Prompt hagelt es Kritik von ganz unerwarteter, fast 14-jähriger Seite: „Schon mal was von Privatsphäre gehört? So was macht man doch nicht öffentlich!“ Und dann war auch noch der Beziehungsstatus auf „single“ eingestellt. O-Ton Redaktionsengelchen: „Das ändere ich mal sofort, bevor da jemand auf dumme Gedanken kommt.“ Zum Glück also gibt es echte Expertinnen in der „medium magazin“-Familie für den Umgang mit Social Media. Mit solcher Unterstützung können wir es nun getrost angehen und unseren Auftritt in Facebook starten. Die Einhaltung von Sicherheitsstandards ist ja jetzt gewährleistet. Also liebe „medium magazin“-Leser und -Leserinnen: wir freuen uns über Fanpost bei Facebook (Geben Sie einfach das Stichwort „medium“ in die Suche ein). Und dafür gilt wie auch für jede andere Zuschrift: Lob ist uns stets willkommen, Kritik – nun ja, wenn sie denn sein muss – auch. Mindestens ebenso willkommen sind uns Themenangebote (bitte per E-Mail an redaktion@mediummagazin.de). Ganz besonders schätzen wir allerdings nach wie vor treue und neue Abonnenten und Abonnentinnen. Sollten Sie etwa immer noch auf das durchlesene Expemplar Ihres Nachbarn warten? Kurze E-Mail an vertrieb@mediummagazin.de genügt und Sie erhalten postwendend Ihr ganz persönliches Heft – inklusive Mehrwert wie unsere Werkstätten und Informationsvorsprüngen durch exklusiven Zugriff auf Zusatzinfos auf unserer Website. Das alles für 50 Euro/Jahr inkl. Zustellgebühr (als berufliche Lektüre sogar steuerlich abzusetzen). Können Sie solchem Angebot etwa widerstehen? Annette Milz
Erschienen in Ausgabe 07+08/2010 in der Rubrik „Inhalt“ auf Seite 5 bis 5. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.