Mainzer Mediendisput

Am 24. und 25. November findet der diesjährige Mediendisput statt – unter dem Thema: „Örtliche Betäubung und bestellte Wahrheiten – wenn Öffentlichkeit amputiert wird“. Veranstalter sind die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) und die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES). Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings wird eine Organisationspauschale von 20 Euro mit der Anmeldung erhoben.

Infos: Detaills des Programms und das Anmeldeformular stehen unter www.mediendisput.de.

Erschienen in Ausgabe 10+11/2010 in der Rubrik „Rubriken“ auf Seite 8 bis 8. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.