„Vielleicht ist es verwegen, die Leser bitten zu zahlen, aber unsere Leserschaft ist bereit zu zahlen.“
Sagte Janet Robinson, Vorstandsvorsitzende der „New York Times“, beim Weltkongress der Zeitungsverleger 2010 Mitte Oktober in Hamburg.
„Die Leute zahlen nicht für Inhalte, sie zahlen für eine Erfahrung.“
Meinte Chris Ahearn, Vorstandsvorsitzender Nachrichtenagentur Thomson Reuter, ebenfalls in Hamburg.
„Das Zusammenspiel aus Text, Audio und Video hat das Potential, alle anderen Medien abzulösen.“
Prognostiziert Alfredo Triviño, Direktor für kreative Projekte bei News International (London).
Infos zum Kongress: www.wefhamburg2010.com
Erschienen in Ausgabe 10+11/2010 in der Rubrik „Rubriken“ auf Seite 6 bis 6. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.