Weit-Sichten beim Zeitungs-Weltkongress 2010

„Wikileaks ist irgendein Bastard, der andere Motive hat, die nur vermeintlich aufklärerisch sind.“

erklärte SZ-Redakteur Hans Leyendecker am 29.11. im Interview mit dem österreichischen „Wirtschaftsblatt“.

„Niemand kann wollen, dass schlichtweg alles veröffentlicht werden soll. Das ist ein ideologischer Ansatz, der vertreten wird, aber nicht von uns.“

sagten die „Spiegel“-Chefredakteure Georg Mascolo und Mathias Müller von Blumencron im Interview mit der FAZ am 1.12.

Erschienen in Ausgabe 12/2010 in der Rubrik „Rubriken“ auf Seite 6 bis 6. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.