Die Stationen

1986 „medium“ (ohne „magazin“) geht an den Start – im Selbstverlag von Sebastian Turner, der auch erster Chefredakteur ist. Zum Gründungsteam gehören u. a.: Oliver Schrott, Stefan Kornelius, Annette Milz, Kai Diekmann, Holger Ohmstedt und Andreas Spaeth. Startauflage: 2.000 Exemplare. Im selben Jahr zieht der Redaktionssitz von Stuttgart nach Bonn.

1987 Die evangelische Medienzeitschrift „Medium“ meldet sich. Zur friedlichen Koexistenz wird der Titel auf „medium magazin“ erweitert.

1988 Der Heel-Verlag (Königswinter) übernimmt Vertrieb und Verwaltung, „medium magazin“ wird relauncht und erscheint nun vierteljährlich.

1989 Stefan Kornelius wird Chefredakteur.

1990 Annette Milz übernimmt die Leitung.

1991 Die Redaktion wird nach Frankfurt verlegt, der österreichische Medienfachverlag Oberauer (Salzburg) kauft die Rechte an „medium magazin“.

1992 „medium magazin“ erscheint zweimonatlich.

1993 Erweiterung zum Monatstitel.

1994 Start der Beilage „Journalisten-Werkstatt“ (verantwortliche Herausgeberin: Annette Milz) 

1996 Relaunch von Lo Breier.

1999 Der „European Newspaper Award für vorbildliches Zeitungsdesign“ wird ins Leben gerufen von Zeitungsdesigner Norbert Küpper, in Zusammenarbeit mit „medium magazin“, „De Journalist“ (Niederlande, bis 2002), dem „Österreichischen Journalist“ und dem „Schweizer Journalist“ (seit 2005).

2000 Eine „medium magazin“-Jury aus 101 prominenten Journalisten wählt die „Journalisten des Jahrhunderts“. Auf Platz 1: Rudolf Augstein./ In Berlin finden mit der IFRA (Darmstadt) die „Berliner Redaktionstage“ statt.

2001 Berichte aus dem eigenen Glashaus zum 15. Geburtstag.

2003 Die European Newspaper Awards werden erstmals in Wien (nach den ersten Jahren in Aachen) verliehen – und bekommen Zuwachs: den European Newspaper Congress.

2004 Eine rund 40-köpfige „medium magazin“-Jury wählt erstmals die „Journalisten des Jahres“.

2005 Relaunch von Lukas Kircher, (Kircher/Burkhardt). Das evangelische „Medium“ gibt es nicht mehr, deshalb wird „magazin“ in unserem Titel wieder kleiner geschrieben.

2006 Zum 20-jährigen erscheint ein Schwergewicht zum Thema Zukunft./ Annette Milz startet die „Top 30 bis 30 des Jahres“ – junge Hoffnungsträger im Journalismus: der Beginn einer jährlichen Serie.

2007 Die erste „medium magazin-Journalistin“ erscheint, fortan als jährliche Ausgabe.

2009 Im Januar geht die relaunchte Website online – und der Twitter-Account @mediummagazin, dem im April 2011 rund 10.400 Leser folgen.

2010 Relaunch mit dem spanischen Designer Javier Errea. / Start der eigenen „medium magazin“-Facebook-Seite.

2011 Das Vierteljahrhundert ist geschafft – und die Jubiläumsausgabe mit 124 Seiten, 30.000 Exemplaren und 229 Titeln auf dem Jubiläumsposter.

Erschienen in Ausgabe 04+05/2011 in der Rubrik „Medien“ auf Seite 6 bis 7 Autor/en: Annette Milz. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.