Der Preis und die deutschen Gewinner

Die �Sony World Photography Awards� wurden zum dritten Mal ausgelobt. Der Wettbewerb spiegelt die internationale Fotografieszene: 105.000 Bilder wurden aus 162 Ländern eingesandt. Dahinter steckt die World Photography Organisation (WPO). Asiatische Fotografen sind auf Festivals wie dem WPO-Award gut vertreten, ebenso wie deutsche. Sechs Fotografen aus der Bundesrepublik landeten mit insgesamt sieben Werken unter den Finalisten. Saja Seus siegte mit ihren frechen Bildern in der Kategorie Lifestyle. Paul Gisbrecht wurde Gewinner in der Kategorie Konzeptkunst mit Studioaufnahmen in Schwarz-Weiß, Alltagsszenen, die mit Maßangaben und Zahlen verortet wurden. Des Weiteren setzten sich Peter Franck (Stillleben), Frank Meyl (Architektur), David Kretschmer (Porträt) sowie Frank Bayh & Steff Rosenberger-Ochs (Lifestyle) mit dem jeweils zweiten Platz in einer der Profi-Kategorien durch.

Die Gewinner-Galerien finden sich auf der Homepage der WPO: www.worldphoto.org

Erschienen in Ausgabe 06/2011 in der Rubrik „Foto“ auf Seite 15 bis 15. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.