Kiosk

Neues

Women�s Health

Motor Presse, Stuttgart

3 Euro | 250.000 Auflage

2011 zwei weitere Ausgaben

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Frauen leben ja bekanntlich gesünder als Männer � nach �Men�s Health� erscheint jetzt auch eine deutsche Ausgabe von �Women�s Health�. Bereits in 23 Ländern gibt es das Lifestylemagazin. Zielgruppe sind Leserinnen ab 25 Jahren: �Women�s Health� soll die Lücke zwischen fitnessorientierten Frauenzeitschriften (�Shape�, �Fit for Fun�) und monatlichen Frauentiteln wie �Joy� und �Glamour� besetzen. Chefredakteur Wolfgang Melcher möchte inspirieren und motivieren, statt zu belehren. �Women�s Health� kümmere sich um das Leben der Leserinnen � nicht um jenes von Stars und Sternchen. Komplette Geschichten aus anderen Ausgaben würden nicht übernommen, aber manche Inspiration könne zu einer Eigenrecherche für einen Artikel führen, der auf die Bedürfnisse deutscher Frauen abgestimmt sei. Ab 2012, wenn �Women�s Health� regelmäßig erscheinen wird, kommen Freie zum Zuge. Chefredakteur Melcher wünscht sich konkrete Themenvorschläge inklusive kurzem Abstract, Infos zur bisherigen Tätigkeit und ein, zwei themenrelevante Arbeitsproben. Das Honorar richtet sich nach dem jeweiligen Rechercheaufwand. K Women�s Health

Chefredakteur

Wolfgang Melcher

A Leverkusenstraße 54

22761 Hamburg

M wmelcher@womenshealth.de I www.womenshealth.de

connect Freestyle

Weka Media Publishing, Poing

2 Euro | 100.000 Auflage

ab 2012 viermal jährlich

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Als Line Extension der Telekommunikations-Zeitschrift �Connect� spricht �Connect Freestyle� eine junge Leserschaft im Alter von 20 bis 25 Jahren an, die sich leicht verständlich über digitale Endgeräte informieren will. Das Heft deckt die Themenbereiche Telekommunikation, Computer, Fotografie und Unterhaltungselektronik ab. Ob Smartphone oder MP3-Player, immer geht es auch darum, Spaß an der Technik zu vermitteln. Anwendungen und Tipps sollen sich gleich in die Praxis umsetzen lassen. Die Redaktion von �Connect Freestyle� ist offen für Ideen freier Autoren. In diesem Jahr erscheinen noch zwei weitere Hefte � im August und im Dezember �, ehe ab 2012 vier Ausgaben pro Jahr herauskommen sollen. Freie können Beiträge rund um die bekannten Social Networks anbieten. Projektleiter Alexander Strobel ist außerdem interessiert an �reportageartigen Erfahrungsberichten� über den Umgang mit Smartphones und Webpads im täglichen Leben � inklusive Tipps und Tricks. Der Schreibstil sollte locker und eher �untechnisch� sein. Die Autoren liefern Bildmaterial und ggf. Screenshots mit. �Connect Freestyle� honoriert die Seite mit etwa 150 Euro.

K connect Freestyle

Projektleiter Alexander Strobel

A Leharstraße 8

70195 Stuttgart

M mail@alexander-strobel.com

lob

Lob Verlag, Alzenau

3,80 Euro | 30.000 Auflage

zweimonatlich

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Als �Zeitschrift für berufstätige Mütter und Väter� richtet �Lob� sich an Leser mit einem stets vollen Terminkalender � der Titel �Lob� huldigt all jenen im Alter von 25 bis 45, die Beruf und Familie unter einen Hut bekommen. Chefredakteurin Nicole Beste-Fopma weist aber auch darauf hin, dass sich immer mehr Unternehmen, Krankenhäuser oder Kommunen familienfreundlich aufstellen. Was die männlichen Leser betrifft, spricht �Lob� die neue Generation von Vätern an, die sich gerne an der Erziehung der Kinder beteiligt. Nicole Beste-Fopma bezeichnet �Lob� als �Publikumszeitschrift mit Tendenz zur Fachzeitschrift�. Titel wie �Emotion�, �Nido� und �Eltern� seien keine Konkurrenten, sondern eine Ergänzung. Freie können �Lob� auch Themen anbieten, die auf den ersten Blick vielleicht nicht mit �Vereinbarkeit� zu tun haben � etwa �Verhandlungstechniken�. Den Lesern soll ein Text konkrete Hilfestellung bieten. Interessenten schicken einen Probetext, damit die Redaktion sehen kann, ob der Stil zum Heft passt. �Lob� kann in der Anfangsphase vorerst nicht sehr viel zahlen, was sich aber schon bald ändern soll.

K lob

Chefredakteurin Nicole Beste-Fopma

A Rannenbergring 82 63755 Alzenau

M redaktion@lob-magazin.de I www.lob-magazin.de

Halali

convergence verlagsgesellschaft, Krefeld

9,80 Euro | 30.000 Auflage

vierteljährlich

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Unter dem Motto �Jagd, Natur & Lebensart� möchte �Halali� nicht bloß fachliche Informationen kredenzen, sondern das �Lebensgefühl heutiger Jäger� vermitteln. Das ebenso hochwertige wie hochpreisige Magazin spricht aber auch den einfach Naturinteressierten an. �Halali� verbindet das Thema Jagd mit dem allgemeinen gesellschaftlichen Trend hin zum naturverbundenen Leben � Hirschgeweih und Lifestyle schließen sich keineswegs aus. Thematisch schlägt das Heft den Bogen von Jagdkulturen und -traditionen aus der ganzen Welt über Jagdausrüstung bis zu Wohntrends und kulinarischen Tipps. Auch die Promi-Karte wird gezückt, wenn eher unvermutete Jäger von ihrer Leidenschaft für die Jagd und persönlichen Erlebnissen erzählen. Das Phänomen Jagd soll dabei keineswegs idealisiert werden � auch kritische Punkte kommen zur Sprache. Ausdrücklich wildert �Halali� nicht im Revier der klassischen Jagdmagazine. Freie Autoren und Fotografen können sich dem Treiben anschließen: Gefragt sind anspruchsvoll formulierte, geistreiche Texte. Honorierung individuell, außergewöhnlich gute Geschichten zahlen sich aus.

K Halali

Chefredakteur Oliver Dorn

A Friedrich-Ebert-Straße 73

47799 Krefeld

T 0251/937170

M oliver.dorn@convergence.de

I www.halali-magazin.com

Relaunch

mobil

G+J Corporate Editors

kostenlos | 500.000 Auflage

monatlich

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Komplett inhaltlich und optisch überarbeitet präsentiert sich �Mobil�, das Kundenmagazin der Deutschen Bahn. Chefredakteur Jan Spielhagen möchte ein modernes, freundliches Deutschlandbild vermitteln. �Mobil� kapriziere sich nicht in erster Linie auf Unternehmensmeldungen, sondern wolle Bahnfahrer unterhalten und informieren. Der neue Auftritt hat dem Heft eine vollkommen neue Rubrizierung beschert: Den ersten von vier Teilen bilden monatsaktuelle Themen (�Was kommt�), unter dem Titel �Was verbindet� folgen Reise- und Bahnthemen, dann unter �Was bleibt� Wirtschafts-, Umwelt- und Wissenschaftsthemen, schließlich Kultur und Unterhaltung (�Was berührt�). Chefredakteur Spielhagen zufolge arbeite man �gerne und viel� mit freien Autoren zusammen. Voraussetzung sei eine Expertise bei Reise-, Bahn-, Wirtschafts-, Kultur- und Nachhaltigkeitsthemen, die den Kern des Heftes bildeten. Neue Autoren stellten sich in der Regel mit einem Themenvorschlag vor und fügten ihrer Mail Textproben an. Zur Orientierung: Eine Reisegeschichte von vier bis acht Seiten bringt ein Honorar von 800 bis 1.500 Euro.

K mobil

Redaktionsassistentin Nadine Kugler

T 040/37035053

M redaktion-mobil@guj.de

Unicum

Unicum Verlag, Bochum

kostenlos | 400.000 Auflage

monatlich

Angebote per E-Mail und Telefon

Probieren geht über Studieren: Das Campus-Magazin �Unicum� hat sich einen umfassenden Relaunch gegönnt. Der neue Look soll nicht nur dem Auge schmeicheln, sondern auch für mehr Orientierung sorgen. Damit entspricht der Titel einem Wunsch der Leser. �Uni
cum� hebt die drei Kernbereiche Campus, Karriere und Leben jetzt deutlicher hervor und strukturiert sie stärker als bisher, auch farblich. Jan Thiemann, der verantwortliche Redakteur, spricht von einem Begleiter der Studenten auf Augenhöhe: authentisch, unterhaltsam und nutzwertig. So gebe die neue Rubrik �Service hoch 4� Tipps zum immer schwierigeren Start in die Berufswelt. Stärker im Fokus nun: die Menschen an den Universitäten. Auch prominente Interviewpartner kommen vor, etwa Tennisspielerin Andrea Petkovic und Philosoph Richard David Precht. Wichtig für �Unicum�-Autoren ist die Kenntnis der studentischen Zielgruppe, um auf diese hin orientiert schreiben zu können. Gefragt sind Themen mit Bezug zu Studentenleben, Hochschule und Berufseinstieg. Honorierung individuell, abhängig vom Rechercheaufwand.

K Unicum

Jan Thiemann A Ferdinandstraße 13

44789 Bochum

T 0234/9615158

M thiemann@unicum-verlag.de

I www.unicum.de

P.M.

Gruner + Jahr

3,50 Euro | 288.000 Auflage

monatlich

Angebote per E-Mail

Von einem �Rebrush� beim Wissensmagazin �P.M.� spricht Chefredakteur Hans-Hermann Sprado. Den Geschichten solle noch mehr Platz und Wertigkeit eingeräumt werden, eine großzügigere Bildsprache den Leser ins Thema holen. Den neuen Stil von �P.M.� bezeichnet Sprado als plakativer und moderner � das Leseverhalten habe sich dank digitaler Medien schließlich verändert. Vorbei auch die Zeiten, in denen �P.M.� sich nur wenig Konkurrenz am Kiosk erwehren musste � Sprado schätzt, dass in den letzten Jahren bis zu zwölf Mitbewerber hinzugekommen seien. �Sehr willkommen� seien �P.M.� freie Autoren. Wer ein Thema anbieten wolle, sehe sich idealerweise vorher das Heft gut an � oft würden Ideen angeboten, die nicht passten. Gefragt ist ein origineller Blickwinkel auf ein wissenschaftliches Thema, das nicht zwingenderweise gerade im Fokus steht. Honorar nach Aufwand. Sehr gute und bewährte Autoren können in seltenen Fällen nach ein, zwei Jahren einen Autorenvertrag erhalten.

K P.M. Chefredakteur

Hans-Hermann Sprado

A Weihenstephaner Straße 7

81673 München

M sprado.hans-hermann@muc.guj.de

I www.pm-magazin.de

Erschienen in Ausgabe 06/2011 in der Rubrik „Praxis“ auf Seite 56 bis 58. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.