Marcus Kaufhold
hat uns weiterempfohlen und uns das freundlicherweise wissen lassen:
…�Medium�, das Magazin für Journalisten, hat ein Supplement veröffentlicht �Der Bildschnitt�. …da stehen jetzt alle Wahrheiten drin, von denen ich immer dachte ich bin der einzige Rufer in der Wüste.
…unbedingt besorgen, unbedingt anderen Kollegen in die Hand drücken, vor allem DICHTERN, DENKERN, AUTOREN, BILDLEUGNERN und anderen unterbezahlten Berufsgruppen. Zeitungen, der Journalistenjob und auch der Tarifvertrag lassen sich noch mittelfristig retten. Wir müssen es nur einfach tun. Es ist so ernst, wie ich das schreibe.�
Marcus Kiefer,
www.westpool.com
Eckhardt Stengel
schrieb uns hingegen zum selben Thema:
Der Trend zu riesigen Fotos als Seitenaufmacher erfreut zwar die Design-Päpste, widerspricht aber den Interessen vieler Tageszeitungsleser: Sie bekommen dadurch weniger Inhalt fürs gleiche Geld. Der Informationswert der Bilder steht oft in keinem vernünftigen Verhältnis zu ihrer Größe � reine Platzverschwendung. Dabei werden bebilderte Artikel nur um fünf bis zehn Prozent stärker beachtet als Texte ohne Foto, wie Norbert Küpper in der MM-Beilage schreibt. Viel größer dürfte der Prozentsatz jener Leserinnen und Leser sein, die sich an Stelle des tausendsten Fünfspalter-Fotos von Angela Merkel lieber zusätzliche Textinformationen wünschen.�
Eckhardt Stengel, freier Journalist, Bremen
Lieber Herr Kaufhold,
lieber Herr Stengel,
ich schlage Ihnen einen gemeinsamen Nenner in der Debatte vor, den der kleine Prinz mal so formulert hat: �Nur mit dem Herzen sieht man gut� Annette Milz
Marianne Lechner
hat mit unserer Jubiläumsausgabe 4/2011 psychologische Studien betrieben:
Hallo! Wollte Ihnen nur etwas wie ich finde Witziges erzählen: Habe mit KollegInnen den �Test� gemacht und ihnen Ihre Jubiläumsausgabe vor
die Nase gehalten. Frage: WNDL � was heißt das? Ergebnis: alle Kollegen
ohne Kinder sagten sofort Wandel, alle Kollegen mit Kindern dagegen Windel ��
Marianne Lechner, Redakteurin und Reporterin, SWR-Studio Koblenz
Liebe Frau Lechner,
zugegeben, einen Aufruf zur Familienplanung hatten wir nicht im Sinn. Unser Redak-tionsengelchen ist nämlich den Windeln längst entwachsen (auch wenn es uns gelegentlich vorwirft, es noch zu behandeln, als trüge es welche). Allerdings finden wir solche Assoziationen sogar richtig gut: 1. weil wir uns über Kinder freuen und 2.: Irgendwie stecken wir doch alle in diesem digitalen Evolutionsprozess noch in den Windeln, oder?
Annette Milz
Markus Kiefer
hat unsere Journalisten-Werkstatt öffentlich gewürdigt und uns eine Freude bereitet:
Mit mir schreibt Ihnen ein langjähriger MM-Abonnent, im Hauptberuf Professor für Allg. BWL mit dem Schwerpunkt Unternehmens- und Wirtschaftskommunikation an der privaten �FOM-Hochschule für Oekonomie und Management�.Auf meiner Homepage www.markus-kiefer.eu pflege ich zwei Kolumnen rund um die Felder Unternehmenskommunikation und Medien/Journalismus, eine davon ist eine Rezensions-Kolumne.Vielleicht kann ich Ihnen mit diesem Link hier eine kleine Freude bereiten: http://www.markus-kiefer.eu/component/content/article/22-fuer-sie-gelesen/70-multimediales-storytelling&Itemid=1
Es ist nicht das einzige Mal, dass ich in meinen Kolumnen auf Ihr ausgezeichnetes Magazin hingewiesen habe � und es wird auch gewiss nicht das letzte Mal sein.�
Markus Kiefer, Heiligenhaus
Lieber Herr Kiefer,
soviel Lob ist uns ja fast ein bisschen peinlich. Aber eben nur �fast�. Deshalb wollen wir es unseren Lesern nicht vorenthalten. Wir haben nämlich ganz und gar nichts gegen Links- wenn sie auf unsere Seiten führen und zum Lesen, womöglich gar zum Kaufen anregen. Außerdem möchten wir Lob gerne auch öffentlich an die Autoren weitergeben, in diesem Fall an Simon Kremer, den Autor unserer Werkstatt �Multimediale Reportagen�.
Annette Milz
Erschienen in Ausgabe 07+08/2011 in der Rubrik „Rubriken“ auf Seite 9 bis 9. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.