Migranten und Medien 2011

„Von einer medialen Parallelgesellschaft der Migranten kann in Deutschland keine Rede sein“, diesen Tenor gab ARD-Chefin Monika Piel als Kernergebnis der aktuellen ARD/ZDF-Studie „Migranten und Medien 2011“ bekannt. Drei Viertel der Menschen mit Einwanderungshintergrund sehen demzufolge regelmäßig deutschsprachige Fernsehprogramme, 60 Prozent hören deutschsprachiges Radio, knapp über die Hälfte nutzt deutschsprachige Internetangebote.

Die kompletten Studienergebnisse gibt es als pdf unter: http://bit.ly/nS1KFI

Erschienen in Ausgabe 10-11/2011 in der Rubrik „Medien“ auf Seite 30 bis 31. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.