„… im aktuellen ‚Manager Magazin‘ die Bertelsmann-Verlegerin Liz Mohn als ‚Gefühlsweib‘ tituliert wird, Friede Springer als ‚zähes Weibsbild‘. Das erinnert mich an die Beobachtungen der früheren Bonner ‚Spiegel‘-Korrespondentin und heutigen Pro-Quote-Unterstützerin Ursula Kosser aus der Bonner Republik, in der Journalistinnen für manchen honorigen Politiker nur ‚Schätzchen‘ waren. Tempi passati?“
Erschienen in Ausgabe 07+08/202012 in der Rubrik „Spektrum“ auf Seite 9 bis 9. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.