Einmal richtig umgraben, bitte!

Es war fast wie immer: Das Programmheft war ungefähr so dick wie eine ausführliche Speisekarte, die Teilnehmerzahl groß, die Säle waren voll. Wenn man nicht wüsste, dass der Journalistenverein „Netzwerk Recherche“ (nr) genau elf Monate zuvor, bei der damaligen Mitgliederversammlung am selben Ort, in die größte Krise seines Bestehens geschlittert war – man hätte es bei der Jahrestagung in Hamburg, Anfang Juni, kaum bemerkt. Nur einer fehlte, der ehemalige erste Vorsitzende Thomas Leif.

Selbst bei der Mitgliederversammlung, so sagen verschiedene Teilnehmer, habe man den Eindruck gewinnen können, die Affäre um falsche Abrechnungen sei abgehakt: Es gab dort einen Antrag, klarere Kriterien für die Vergabe des Recherchepreises des Vereins – den „Leuchtturm“ – zu entwickeln. Und eine Satzungsänderung, die der neue Vorstand erarbeitet hatte, wurde in Details verändert, dann aber durchgewunken. Es waren zwar entscheidende Details, aber grundsätzlicher Aussprachebedarf bestand sonst nicht.

589 Mitglieder zählt das „Netzwerk Recherche“ heute nach eigenen Angaben. In den vergangenen zwölf Monaten seit dem Eklat auf der Mitgliederversammlung 2011 sind bis heute 39 Mitglieder ausgetreten. Zum Vergleich: In der ersten Jahreshälfte 2011 hatten 15 Mitglieder das nr verlassen. Dagegen sind seit dem 1. Juli vergangenen Jahres 65 neue Mitglieder eingetreten. Ergibt ein Wachstum um 26 Mitglieder.

Was gestern war – so die inoffizielle Botschaft der diesjährigen Jahreskonferenz – ist Vergangenheit. Aber die Gegenwart, das spürte man dann doch, ist auch nur ein Zwischenstand. Kleiner hatte die Tagung eigentlich werden sollen, das hatten die neuen Vorsitzenden, Oliver Schröm vom „stern“ und Markus Grill vom „Spiegel“, im Interview mit dem „medium magazin“ (siehe http://bit.ly/N2SXBN) nach ihrer Wahl im November angekündigt. Heute sagt Schröm: „Wir haben ein falsches Versprechen abgegeben.“ 800 Teilnehmer seien gekommen, eher mehr als sonst, und für so viele Leute könne man nicht weniger Veranstaltungen als sonst ausrichten. Dennoch, bei zentralen Aussagen zu Akzenten, die das „Netzwerk Recherche“ künftig setzen will, bleibt er: „Die Leute sollen rausgehen mit neuem Handwerkszeug.“ Themen wie Datenjournalismus sind ihm wichtig, das hat er wiederholt betont, Rüstzeug für die Arbeit in der digitalen Medienwelt sei wichtiger als Podiumsdiskussionen über Medienpolitik. Die gab es im Juni in Hamburg freilich dennoch.

Am Scheideweg

Nach der erneuten Mammutkonferenz in Hamburg sieht Schröm das nr an einem „Scheideweg“: Entweder müsse man sich professionalisieren, um weiter große Konferenzen ausrichten zu können. Derzeit prüfe man etwa, ob das nr sich für die Ausrichtung der „Global Investigative Journalism-Konferenz 2015“ bewerben solle. Keine Frage, das wäre ein imageträchtiges und internationales Pfund. Doch ohne hauptamtliche Kräfte, so Schröm, wäre so etwas kaum zu bewerkstelligen. Auch welche Rolle eine Stiftung spielen könnte, wird nach wie vor diskutiert, gleichwohl eine Gründung so gut wie beschlossen und das Basis-Kapital vorhanden sei, wie andere Mitglieder sagen.

Der andere Weg bedeute: Das Pensum müsse zurückgefahren und das nr ein Verein werden, dessen Führung und aktive Mitglieder sich ehrenamtlich engagieren, soweit sie es können – aber eben kein bisschen mehr.

Das ist eine der Lehren, die der neue Vorstand aus der existenzbedrohlichen Krise im vergangenen Jahr gezogen hat.

In all den Auseinandersetzungen wurde vor allem eins deutlich: Die alte Vereinsspitze war letztlich auch überfordert. Der ehemalige zweite Vorsitzende, Hans Leyendecker, habe sich schon lange zuvor rarer machen wollen – so betont er selbst. Und der ehemalige erste Vorsitzende, Thomas Leif, deutet an, er habe große Teile der anfallenden Vereinsarbeit gemacht – was ihm auch kaum jemand abspricht. Leif war das „Netzwerk“, sein Impulsgeber und sein einer Zeigefinger. Leyendecker war das Gesicht und der andere Zeigefinger – nach draußen, als starke Repräsentationsfigur. Ohne diese beiden wäre der Verein weder gegründet noch groß geworden.

Aber er wäre auch nicht in die Krise geschlittert. Thomas Leif hatte über mehrere Jahre Förderungsanträge fehlerhaft ausgefüllt, der Verein hatte daraufhin von der Bundeszentrale für politische Bildung Zuschüsse in Höhe von knapp 75.000 Euro bezogen, die ihm nicht zugestanden hätten. Leif wurde als Alleinverantwortlicher ausgemacht. Der Zeigefinger richtete sich nun auf ihn.

Leyendecker, der sich gern darauf beruft, nicht für die Finanzen zuständig gewesen zu sein, hat Leifs Arbeit nicht kontrolliert. Transparenz war nicht institutionalisiert. Dann kam auch noch der Faktor Mensch dazu. Von „Neid und Niedertracht“ spricht Thomas Leif heute, einen „Spiegel“-Autor zitierend, und verortet beides bei seinen ehemaligen Kollegen im „Netzwerk“. Wobei der „Spiegel“ das Wort „Niedertracht“ in seiner Berichterstattung über den Verein gar nicht benutzte, dafür aber Worte wie „Eitelkeit“ und „Intransparenz“ – was auch auf Leif zielte.

Wenn man mit den Beteiligten spricht, hört man unterschiedliche Versionen der Vorgänge. Man könnte sie auf sich beruhen lassen, es ist eine Menge substanzloser Tratsch im Spiel. Fakt ist: Nach wie vor ermittelt die Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen Betrugs und Untreue gegen „Thomas Leif und Unbekannt“, was nicht bedeutet, dass es zur Anklage kommen muss. In Wiesbaden heißt es, die Akten seien „derzeit unterwegs“, die Sache werde aufgrund des öffentlichen Interesses mit Vorrang behandelt, auch wenn der Tatvorwurf eher von geringerem Belang sei.

Verwaltungsrechtlich ist die Affäre bereits aufgeklärt: Im Juli 2011 machte der Vorstand ohne Thomas Leif die fehlerhaften Anträge selbst, manche sagen auch vorschnell, publik. Der von der Bundeszentrale zur Verfügung gestellte Betrag (rund 75.000 Euro) wurde komplett zunächst netto (später zuzüglich Zinsen) zurückgezahlt – noch bevor die Fakten formal geklärt waren und die Ergebnisse der parallel beauftragten, externen Wirtschaftsprüfung vorlagen.

Leif wurde bei der Mitgliederversammlung zum Rückzug gedrängt. Leyendecker trat – nach heftiger Kritik auch an seinem Krisenmanagement – zur Neuwahl im Herbst ebenfalls nicht mehr an. Das „Netzwerk Recherche“ hat seither einen neuen Vorstand und neue Vorsitzende.

Ursachenforschung

Dennoch gibt es Gründe, die alten Geschichten aufzurollen: Man versteht dann diese Affäre ein wenig besser. Fehlerhafte Anträge jedenfalls haben sie nur ausgelöst. Verursacht wurde sie durch strukturelle Defizite. Dadurch, dass Transparenz nicht institutionalisiert war.

Beginnen wir am 7. Juli 2008, bei einer Vorstandssitzung in Frankfurt am Main. Damals brachte ein Mitglied des damaligen Vorstands, der Fernsehjournalist Christoph Maria Fröhder, einen Antrag ein. Der Vorstand möge von Leif „einen Überblick über die Kooperation“ mit einer Agentur erhalten, die zum Beispiel die Vereinspublikationen layoutete; über gezahlte Honorare, Details der Aufträge und Konkurrenzangebote. Leif war mit dieser Agentur durch private Beziehungen verbandelt. Darüber mokierte sich Hajo Schumachers „V.i.S.d.P.“ im April 2008 in zwei Artikeln – vor dem Hintergrund des gerade verabschiedeten NR-Medienkodex. Fröhder will seinen Antrag nicht als Anschlag auf Redlichkeit oder Können der Grafikerin verstanden wissen, sondern als Forderung, den internen Informationsfluss zu verbessern.

Denn das „Netzwerk Recherche“ war schon 2008 nicht mehr irgendein Verein. Es hatte sich einen Auftrag gegeben, der größer ist als es selbst, und seit seiner Gründung 20
01 Diskursmacht erlangt: Es definiert in Deutschland mit, was guter Journalismus ist. Selbst Universitäten bestreiten ihre Journalismus-Praxisseminare mit Broschüren des nr. Es tritt für Sauberkeit in der Methodik, Genauigkeit in der Recherche und Transparenz ein; es verleiht einen Negativpreis an Institutionen, die Informationen zurückhalten. Im eigenen Medienkodex heißt es: „Journalisten verzichten auf jegliche Vorteilsnahme und Vergünstigung.“ Konnte man da auch nur den Anschein von Vetternwirtschaft riskieren?

Was Leif und mit ihm dem Verein 2011 zum Verhängnis wurde – fehlende Kontrolle, undurchsichtige Finanzen –, war also, das zeigt Fröhders Antrag, lange vorher Diskussionsgegenstand. Der Antrag blieb folgenlos. Leif antwortet auf unsere Nachfrage, alle Fragen zur Arbeit mit der Agentur seien in der besagten Sitzung detailliert geprüft worden. Im Protokoll heißt es nur knapp: „In Kenntnis der Sachlage weist der Vorstand Vorwürfe der Intransparenz zurück.“ Die Reaktion eines wichtigen Vorstandsmitglieds, die Fröhder zitiert, spricht allerdings Bände über die Art, wie Intransparenz seinerzeit wirklich bekämpft wurde: „Wollen Sie das wirklich diskutieren? Da wird er (gemeint war Leif) doch wieder böse.“ Die Diskussionen zum Thema zogen sich noch Jahre. Intransparenz sei tatsächlich „immer wieder mal Thema gewesen“, schreibt der damalige Ko-Vorsitzende Hans Leyendecker in einer Mail. Doch „Herr Leif hat dazu Erklärungen abgegeben, die nach meiner Erinnerung im Detail nachvollziehbar waren oder nachvollziehbar zu sein schienen“. Fröhder dagegen kandidierte bei der nächsten Wahl nicht mehr. Ein Grund dafür sei gewesen, sagt er, dass die Diskussionen um die Intransparenz folgenlos blieben.

Das „Netzwerk Recherche“ blieb in der Praxis eine „Hierarchie Recherche“ – befördert durch die damalige Satzung, die ein Zwei-Augen-Prinzip vorsah: Beide Vorsitzende waren „einzeln vertretungsberechtigt“. Wenn der eine „hü“ sagte, war „hü“. Das war in der Regel Leif, der sich von niemandem bestritten unermüdlich engagierte, der Ideen produzierte, Tagungen vorbereitete, Papierkram erledigte, Gott und die Welt kannte. Intern trug Leif den Spitznamen „Godfather“, was bis 2011 als ziemlich lustig galt. Doch den Forderungen nach transparenter Rechenschaft kam er nicht nach.

Einnahmen-Ausgaben-Rechnungen wurden zwar bei jeder Mitgliederversammlung vorgelegt. Der heutige Kassenwart David Schraven aber sagt, die von ihm und anderen (zum Beispiel auch Vorstandsmitglied Manfred Redelfs) immer wieder erhobenen Forderungen, Details zu einzelnen Etatposten einsehen zu dürfen, seien versandet. Leif stellt es in einer Antwort auf unsere Nachfrage anders dar: „Permanent wurden Kopien der laufenden Anträge, Bescheide, Finanzunterlagen etc. ausgeteilt und berichtet.“ Die Rückfrage, ob er je die Einsicht in Details verweigert habe, beantwortet er nicht mehr. Gegen Leifs Aussage stehen die Aussagen von drei heutigen und ehemaligen Vorständen.

Das Zwei-Augen-Prinzip versetzt den zweiten Vorsitzenden Leyendecker im Nachhinein in eine günstige Position: Er hat jedenfalls keine fehlerhaften Anträge durchgewunken. Von langjährigen NR-Mitgliedern ist zu hören, Leyendecker habe nicht bestehende Kontrollpflicht mit nicht bestehender Verantwortung verwechselt. Aber auch das: Hätte er auf Kontrolle bestanden, hätte das ein Klima des Misstrauens geschaffen. Beide Probleme hätten nicht bestanden, wäre Transparenz und Kontrolle institutionalisiert worden. Um diesen einen Punkt dreht sich letztlich die ganze Geschichte.

Leyendecker hat sich im Juli 2011 von Leif distanziert und postwendend als Aufklärer der Finanzaffäre engagiert. Freunde im Verein nennen ihn „gutgläubig“, wenn sie sein Verhältnis zu Leif beschreiben sollen, Leyendecker hat sich selbst einmal so beschrieben. Das hat freilich etwas Strategisches: Der Gutgläubige kann geläutert aufklären. Sein Fehler war die Menschlichkeit, so etwas wird verziehen.

Aber es hätte Alternativen gegeben zur Art, wie Leif im Juli 2011 in der Mitgliederversammlung an den Pranger gestellt wurde. Leif sprach verbittert noch am selben Tag von „Putsch“. Oliver Schröm, seinerzeit unbeteiligt und heute erster Vorsitzender, sagt: „Nicht nur Leif machte damals keine glückliche Figur, um es mal vorsichtig auszudrücken.“ Es gibt einige im Verein, die finden, man hätte zunächst gemeinsam mit Leif und der Bundeszentrale alle Fragen klären und erst danach Teer und Federn verteilen sollen. Für viel Unruhe hat gesorgt, dass mit der Wirtschaftsprüfung ausgerechnet eine Kanzlei beauftragt wurde, zu der Leyendecker einen guten Draht hat. Von da an war es nicht weit von einer Kritik an dem „blinden Fleck“ der Aufklärer, die ihre Befangenheit nicht sähen, bis zur Verschwörungstheorie, die unabhängige Kanzlei würde das von ihren Auftraggebern gewünschte Ergebnis – Leif sei allein schuld – abliefern.

All das hat zwischen Leif und den alten Kollegen, speziell Leyendecker, einen schier unüberwindbaren Graben aufgerissen. Leif deutet etwa an, Leyendecker könnte über Umwege für seine Anzeige gesorgt haben. Leyendecker erwidert: „Natürlich habe ich weder über einen Mittelsmann noch selbst Herrn Leif angezeigt.“

Und so wird nun seit etwa einem Jahr schmutzige Wäsche gewaschen. In manchen Fällen muss sie sogar extra noch geschneidert und eingeschmutzt werden, damit man sie dann waschen kann. Wusste der gesamte Vorstand schon 2009 von den fehlerhaften Anträgen an die Bundeszentrale? Warum wurden explizit an den Vorstand gerichtete Mails nicht umgehend allen Mitgliedern weitergeleitet? Eine ganze Reihe von Fragen gärten so weiter, und sie werden gelegentlich auf fragwürdige Weise öffentlich: So wurden kürzlich kritische Fragen zweier Vereinsmitglieder an den Vorstand in Branchendiensten zitiert.

Und man vermutete Leif als Spiritus Rector dieser Kritik. Leif bestreitet das. Aber wer je eine E-Mail von ihm bekommen hat, weiß, dass er in Satzeinschüben mit Gedankenstrichen die Leerzeichen weglässt und Wörter, die er betonen möchte, g e s p e r r t schreibt. Auch einer der beiden Fragenkataloge enthält Einschübe dieser Art und Sperrungen.

Auf unsere Frage, ob er heute irgendetwas anders machen würde, antwortet er mit „Ja“ – er würde diesmal nicht übersehen, dass Ziele und Werte des Vereins für langjährige Weggefährten bedeutungslos gewesen seien und seien. Die Verbitterung über die persönliche Demontage durch ehemalige Gefährten geht so tief, dass er offenbar in Kauf nimmt einzureißen, was er von 2001 bis 2011 maßgeblich mit aufgebaut hat.

Das Tragische daran ist, dass diese Streitereien einen Verein beschädigen, der schon immer wichtiger war als sein Vorstand. Weil er etwas tut, was – so sagt auch ihr neuer Vorsitzender Oliver Schröm – die Medienverlage nicht in ausreichendem Maß leisten: Bewusstsein für die Notwendigkeit und Professionalität kritischer Recherche zu schaffen. Mag sein, dass das auch gelegentlich Anflüge eines „Eitelkeitsvereins“ hat. Vor allem aber fördert er, wie auch unter Leif, den Journalismus. Journalisten, auch junge, verbessern in Workshops die eigene Recherchemethodik und finden ein Forum für wichtige berufsethische und handwerkliche Fragen.

Der neue Hebel in der Satzung

Er sei zuversichtlich, sagt Schröm, dass der Image-Schaden behoben werde und dann auch die Sponsoren zurückkämen, die durch die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und den öffentlichen Eklat erst mal abgesprungen sind. Ein grundsätzliches Problem, das zur Affäre führte, dürfte jedenfalls gelöst sein. Die Arbeit sei nun auch strukturell „auf mehrere Schultern verteilt“, sagt Oliver Schröm, die „One-Man-Show“ beendet.

Im Juni wurde die Satzung geände
rt und eine neue Geschäftsordnung eingeführt: Das Zwei-Augen-Prinzip ist abgeschafft. Der „vertretungsberechtigte Vorstand“ wird von zwei auf drei Personen erweitert, ihm gehört nun auch der Kassenwart an, derzeit David Schraven (WAZ).

Welche Rolle dabei künftig spielt, dass der zweite Vorsitzende, Markus Grill, mit seiner Familie in die USA zieht und weit ab vom deutschen Tagesgeschehen ist, wird die Praxis zeigen. Alle Beträge von mehr als 1.000 Euro müssen von mindestens zwei der drei abgesegnet werden, der Dritte hat kein Vetorecht. Über alle Entscheidungen, die 10.000 Euro überschreiten, muss vorher der Gesamtvorstand informiert werden. Die Institutionalisierung von interner Transparenz ist ein guter Anfang.

Klaus Raab ist freier Journalist in Berlin.

klaus.raab@posteo.de

Info Der aktuelle nr-Vorstand:

1. Vorsitzender: Oliver Schröm („stern“)

2. Vorsitzender: Markus Grill („Spiegel“)

Schatzmeister: David Schraven (WAZ) Schriftführer: Alexander Richter (frei) Beisitzer: Renate Daum (Börse Online), Markus Frenzel (frei), Bernd Kastner (frei), Gert Monheim (WDR)

Vom Vorstand kooptiert:

Steffen Grimberg („taz“), Ulrike Maercks-Franzen (DJU), Kuno Haberbusch (ndr), Egmont Koch (Filmemacher), Marcus Lindemann (gf. Autor „autoren(werk)“), Manfred Redelfs (Greenpeace), Thomas Schuler (frei), Nina Schulz (frei), Albrecht Ude (frei)

Kontakt zu Hochschulen: Stephan Weichert

Kassenprüfer: Frank Brendel (frei),

Andreas Kolbe (DLF)

Geschäftsführer: Günter Bartsch

Website: www.netzwerkrecherche.de/

Erschienen in Ausgabe 07+08/202012 in der Rubrik „Medien und Beruf“ auf Seite 26 bis 29 Autor/en: Klaus Raab. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.