„Das sind keine Karikaturen, die in ‚Titanic‘ erscheinen könnten“,
sagte „Titanic“-Chefredakteur Leo Fischer in einem Interview über die Mohammed-Karikaturen, die die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ veröffentlichte.
„Wenn man nur angenehme Meinungen dulden will, dann ist die Meinungsfreiheit in Gefahr“,
fand SZ-Innenpolitik-Chef Heribert Prantl im NDR zur Debatte, ob man den umstrittenen Islamfilm zeigen soll oder nicht.
„Meinungsfreiheit ist nicht die Freiheit, Andersgläubige zu beleidigen, zu beschimpfen oder zu verunglimpfen“,
erklärte Außenminister Guido Westerwelle Ende September anlässlich der gewaltreichen Reaktionen auf den den Islam verunglimpfenden Film.
Erschienen in Ausgabe 10+11/202012 in der Rubrik „Rubriken“ auf Seite 6 bis 6. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.