Neues

Grip

Burda

3,50 Euro | 150.000 Auflage

zweimonatlich

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Nach erfolgreichem Test auf der medialen Rennstrecke wird Burdas Motormagazin „Grip“ ab dem 22. März regelmäßig erscheinen. Redaktionell verantwortlich zeichnet „Playboy“-Chefredakteur Florian Boitin. Die Initialzündung für den Print-Titel gab das gleichnamige RTL-2-Format. Hintergrund der Kooperation mit Burda: „Grip“, das seit fünf Jahren auf Sendung geht, ist eine Entwicklung von Focus TV. In „Grip“ finden sich Fahrtests zu spektakulären Schlitten Seit’ an Seit’ mit Beratung zu bezahlbaren Klassikern. Themen, die in der TV-Sendung unterhaltsamen Charakter haben, werden im Heft journalistisch vertieft. Die Zielgruppe bilden männliche Leser der Altersgruppe 20 bis 49 Jahre – motorbegeistert, aber auch mit Interesse an Abenteuerreportagen und Technik-Themen. Florian Boitin heißt freie Journalisten herzlich willkommen, sich bei „Grip“ mit Ideen und Themenvorschlägen einzubringen. Es komme darauf an, das besondere Lebensgefühl der „Grip“-Fans widerzuspiegeln, Testberichte über die Sicherheit von Kindersitzen etwa interessierten die Leser definitiv nicht. Seitenhonorar: 200 bis 300 Euro.

K „Grip“, Katharina Hunold (Assistentin der Chefredaktion)

A Arabellastraße 21

81925 München

T 089/9250 2786

M katharina.hunold@burda.com

touch!

Chip Communications

5,90 Euro | 50.000 Auflage

zweimonatlich

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Unter der Marke „Chip“ erscheint „touch!“ als Lizenzausgabe des britischen Magazins „tap!“ (Future Publishing). Was sind die neuesten Trends rund um iPhone, iPad und iPod? Jedes Heft hat einen Themenschwerpunkt, zum Beispiel Apps für Kinder oder Lesen auf dem iPad. Angesprochen werden sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene. Andreas Hentschel, für „touch!“ verantwortlicher Redakteur und stellvertretender Chefredakteur von „Chip“, erklärt den Unterschied zwischen den beiden Heften: Während „Chip“ sich an Leser mit tiefgreifendem Technikinteresse wende, richte „touch!“ den Fokus auf Bedienbarkeit von Zubehör, aber auch auf Design und Verarbeitung. Da 95 Prozent der Inhalte aus der britischen Mutterausgabe übernommen werden, besteht zwar kein Bedarf an freien Autoren, wohl aber an Übersetzern. Wer über grundlegendes technisches Verständnis verfügt und englische Vorlagen in gute deutsche Texte übersetzen kann, sollte sich melden. Eine Herausforderung liegt laut Hentschel darin, dass englische Wortspiele in einer 1:1-Übersetzung nicht funktionierten, was eine geschickte Anpassung erforderlich mache. Honorar nach Vereinbarung.

K „touch!“, Andreas Hentschel

A Poccistraße 11

80336 München

T 089/74 642 502

M touch@chip.de

swim

Spomedis, Hamburg

4 Euro | 30.000 Auflage

vier Ausgaben 2013

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Nachdem „swim“ anlässlich der Olympischen Spiele 2012 in London eine Testausgabe auf den Markt warf, erscheint das Heft nun regelmäßig – zu kaufen nicht nur am Kiosk, sondern auch in ausgewählten Schwimmbädern. Die Website swim.de ist bereits seit April 2011 online. Im Spomedis Verlag erscheinen auch drei Triathlon-Magazine. „swim“ stellt Star-Schwimmer vor und gibt Tipps. In Interviews kommen Aktive zu Wort. Den Schwerpunkt der ersten regulären Ausgabe bildet das Techniktraining. Das Ganze soll Spaß machen und nicht in Quälerei oder eine reine Jagd nach Bestzeiten ausarten – daher das Motto: Schwimmen ist mehr als Kachelnzählen. Lifestyle zählt ebenso zur Heftmischung wie die neuesten Trends in Sachen Schwimmerausrüstung. „swim“ verrät außerdem, wohin es sich für Becken und „Open Water“-Schwimmer zu reisen lohnt. Angebote freier Autoren zu den Themen Reise und Service werden gern entgegengenommen. Ansprechpartner für Autoren ist Herausgeber Frank Wechsel, der das Blatt in der Anfangsphase auch redaktionell verantwortet. Das Seitenhonorar beträgt 120 Euro, unabhängig von der Bildergröße.

K Spomedis Verlag, Redaktion „swim“, Frank Wechsel

A Altonaer Poststraße 13a

22767 Hamburg

T 040/55 501 700

M redaktion@swim.de

21 China

21 China AG, München

5,80 Euro | 10.000 Auflage

zweimal jährlich (ET Ausgabe 2: 9. Mai)

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Als Magazin für alle China-Interessierten – vor allem aber für Geschäftsleute und Kreative – richtet „21 China“ den Fokus auf „Menschen & Wirtschaft“ (Untertitel). Adrian Kummer, einer der beiden Chefredakteure, spricht von einem „anderen China-Bild“, welches das Heft vermitteln wolle. So fragten die Macher gerne polemisch: Gibt es in China eigentlich auch etwas Gutes? Der Antwort „Ja“ solle nicht das typische „aber“ folgen. Die Klischees sind schließlich sattsam bekannt: China verschmutzt die Welt, kopiert Erfindungen und schätzt an Hunden deren Nährwert. In „21 China“ stellen chinesische Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Alltag ihr Heimatland aus ihrem Blickwinkel vor. Besonderen Wert legt die Redaktion auf Interviews. Chinas Wirtschaft solle in einen neuen und authentischen Kontext gestellt werden, den die deutsche Tagespresse häufig vermissen lasse, so Adrian Kummer. Jede Ausgabe von „21 China“ wird ein bis zwei Reportagen enthalten, die sich am jeweiligen Schwerpunkt des Heftes orientieren. Ebenfalls gefragt: Interviews mit exklusiven chinesischen Gesprächspartnern. Eine Reportage von 10.000 Zeichen Länge honoriert „21 China“ mit etwa 1.000 Euro.

K „21 China“, Adrian Kummer

A Nymphenburgerstraße 120

80636 München

T 089/202 444 70

M info@21china.de

Bernd Stössel ist freier Journalist in Frankfurt.

autor@mediummagazin.de

Erschienen in Ausgabe 03/202013 in der Rubrik „Praxis“ auf Seite 78 bis 78. © Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seiten ist urheberrechtlich geschützt. Für Fragen zur Nutzung der Inhalte wenden Sie sich bitte direkt an die Redaktion.