Alexa von Heyden
Meine Geschäftsidee sind bunte Armbänder und Ketten mit Motiv-Anhängern, die sich die Kunden beliebig zusammenstellen können. Vor allem als Geschenk sind die Armbänder sehr beliebt, außerdem bestellen auch viele Mode-Firmen Sondereditionen.
Firmenname: vonhey
Gründungsjahr: 2007
Beschäftigte: 2
Internet-Adresse: www.vonhey.com
7 FRAGEN ZU IHREM UNTERNEHMENSVERSTÄNDNIS:
1. Unternehmensprofil:
Meine Geschäftsidee sind bunte Armbänder und Ketten mit Motiv-Anhängern, die sich die Kunden beliebig zusammenstellen können. Vor allem als Geschenk sind die Armbänder sehr beliebt, außerdem bestellen auch viele Mode-Firmen Sondereditionen. In Zukunft möchte ich mein Angebot um Ohrringe, Ringe und Juwelierwaren erweitern.
2. Ihr persönlicher Werdegang:
- 1997 Abitur
- 1. Studium Modejournalismus und Medienmarketing AMD Hamburg
- Studium Master-Studiengang Kulturjournalismus an der UdK
- Vor Firmengründung 6 Jahre freie und feste Freie in diversen Redaktionen
3. Ihr Unternehmensleitsatz, -philosophie oder Motto:
„This summer is forever!“
4. So ist mein Unternehmen entstanden…
Die Geschäftsidee entstand aus einem Hobby am Esstisch. Außerdem habe ich mir ein regelmäßiges Einkommen neben der freiberuflichen Tätigkeit als Journalistin gewünscht.
5. Was war dabei die größte Hürde bzw. was sollten Neu-Gründerinnen vermeiden?
Nicht nur kreativ, sondern auch wirtschaftlich zu arbeiten. Betriebswirtschaftliches Know-how ist unerlässlich. Wenn nötig, sollte man sich Hilfe von einem Profi holen. Ich habe auch ein Coaching gemacht, um meine Ziele klar zu definieren.
6. Was war bisher ihr größter Erfolg?
Über 1.000 zufriedene Kunden im Jahr und renommierte Luxus, Concept oder Fashion Stores wie Vollmar, Orlando und der Voo Store verkaufen meine Armbänder.
7. Wer hat sie gefördert? Gab es Vorbilder?
Meine Familie hat mich immer unterstützt. Mein Mann hat den Shop programmiert, meine Mutter das Startkapital gegeben, nicht zu vergessen die Unterstützung von großen deutschen Mode-Blogs wie Journelles, die über neue Labels berichten, im Gegensatz zu Print-Magazinen, die vorzugsweise ihre Anzeigenkunden featuren. Für mich war auch der Austausch mit Kollegen, die ähnlich wie ich einen Onlineshop gegründet haben, wichtig: Melanie Petersen (Hello Petersen) oder Stefanie Luxat (Ohhh Mhhh) kann ich immer fragen: „Wie machst du das?“ oder „Wie geht eigentlich das und das?“