Ist die Berichterstattung über Nahost einseitig?
Wer über den Konflikt in Nahost berichtet, kann sich eigentlich nur in die Nesseln setzen. Auch beim Verband Jüdischer Journalistinnen und Journalisten schaut man genauer hin.
Wer über den Konflikt in Nahost berichtet, kann sich eigentlich nur in die Nesseln setzen. Auch beim Verband Jüdischer Journalistinnen und Journalisten schaut man genauer hin.
Sie berichten von Hassnachrichten, hitzigen Konflikten mit Kollegen und Angst vor dem Jobverlust, die bis zur Selbstzensur führt. Betroffen sind Nahost-Reporterinnen und -Reporter im Kriegsgebiet genauso wie in den deutschen Redaktionen.
Ängste und Krisen prägen die Gegenwart. Manch Tapferem gelingt es dennoch, nach vorne zu blicken – und Chancen auszumachen. Dem schließen wir uns an.
Wie sieht die Arbeit von Medienschaffenden aus, die zu Gaza, Israel und anderen Nahostgebieten berichten? Die neue Folge des „medium magazin“-Partnerpodcasts „Bonjourno“ im Werkstattgespräch mit Quynh Trần und Anna-Theresa Bachmann.
Wie erleben Journalistinnen und Journalisten, die zu Nahost berichten, gerade ihre Tätigkeit und den Diskurs? Welche Abwägungen müssen Journalist:innen machen, gerade wenn sie zu Israel oder Palästina berichten? Welche Konsequenzen hat das? Die neue Folge des „medium magazin“-Partnerpodcasts „Bonjourno“ nimmt sich des Themas Nahost an.