Jessica Jungbauer

Best Wishes Magazine sammelt die kleinen Geschichten aus der großen Stadt: Kreative wie Fotografen und Schriftsteller, aber auch Café- und Shopbesitzer schreiben ihre eigenen Geschichten selbst auf.

Firmenname: Best Wishes Magazine
Gründungsjahr: 2013
Zahl der Beschäftigten: 1-10
Internet-Adresse: www.bestwishesmag.com

7 FRAGEN ZU IHREM UNTERNEHMENSVERSTÄNDNIS:

1. Unternehmensprofil:
Best Wishes Magazine sammelt die kleinen Geschichten aus der großen Stadt: Kreative wie Fotografen und Schriftsteller, aber auch Café- und Shopbesitzer schreiben ihre eigenen Geschichten selbst auf. Warum sie hier sind, was sie am Leben in der Stadt fasziniert und vor allem auch inspiriert. Und auch, welcher ihr Lieblingsort ist – denn an diesem entstehen dann die Fotos für das Feature. Best Wishes Magazine ist sozusagen ein ganz persönlicher Städte-Guide. Gegründet in Berlin ist Best Wishes Magazine mittlerweile zu einem internationalen Online-Magazin geworden – von Amsterdam bis Tokyo.

2. Ihr persönlicher Werdegang:

  • Bachelorstudium der Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz
  • Praktikum beim Goethe-Institut in Paris
  • Praktikum bei Der Spiegel / Spiegel Online in Washington, DC
  • Masterstudium der Literaturwissenschaft an der FU Berlin
  • Praktikum und anschließende Assistenz bei www.stilinberlin.de
  • freie Journalistin in den Bereichen Kultur/Essen/Reisen

3. Ihr Unternehmensleitsatz, -philosophie oder Motto:

“The world belongs to the enthusiasts.“ (Ralph Waldo Emerson)

4. So ist mein Unternehmen entstanden…

Bevor ich selbst zum Studium nach Berlin gezogen bin, hatte ich immer nur von der internationalen Atmosphäre gehört – und plötzlich war ich mittendrin. Inspiriert vom ersten Frühling in Berlin wollte ich herausfinden, was die Stadt so besonders macht. Und nach der Gründung von Best Wishes Magazine sind damit viele kleine Liebesbriefe an das Leben in Berlin entstanden. Eines Tages bekam ich dann eine E-Mail von einem begeisterten Leser, der mitmachen wollte – und so ist aus dem ursprünglichen Berlin-Blog ein ganzes Online-Magazin entstanden, das nun die kreativen Szenen in Großstädten auf der ganzen Welt portraitiert.

5. Was war dabei die größte Hürde bzw. was sollten Neu-Gründerinnen vermeiden?

Der größte Schritt ist es, sich selbst den Ruck zu geben, die Idee in die Tat umzusetzen. Wenn man dabei sein Herz klopfen spürt, umso besser. Dann sollte man sich zu Beginn nicht zu viele Gedanken machen und einfach loslegen. Das meiste ergibt sich dann schon im Laufe der Zeit.

6. Was war bisher ihr größter Erfolg?

Jedes Mal, wenn ich eine Mail bekomme, in der jemand völlig Fremdes ein neues Städtekapitel im Rahmen von Best Wishes Magazine starten möchte.

7. Wer hat sie gefördert? Gab es Vorbilder?

Frauen, die ihren eigenen Weg gehen und vor Ideen nur so sprudeln wie z.B. Tina Roth Eisenberg, auch bekannt als ‚Swiss miss‘ – Gründerin von Creative Mornings, Tattly, Teux Deux und Studiomates.