Susanne Broos

Ich biete redaktionelle und journalistische Tätigkeiten aller Art (insbesondere für Fachzeitschriften sowie für Unternehmens- und Kundenmagazine) sowie das freie Lektorat von Sachbüchern, Korrektorat und Schlussredaktion.

Firmenname: Redaktionsbüro Broos
Gründungsjahr: 2001
Beschäftigte: –
Internet-Adresse: www.redaktionsbuero-broos.de

7 FRAGEN ZU IHREM UNTERNEHMENSVERSTÄNDNIS:

1. Unternehmensprofil:
Ich biete redaktionelle und journalistische Tätigkeiten aller Art (insbesondere für Fachzeitschriften sowie für Unternehmens- und Kundenmagazine) sowie das freie Lektorat von Sachbüchern, Korrektorat und Schlussredaktion. Unverwechselbar und besonders wird mein Angebot durch meine Spezialisierung als Fachjournalistin auf die Verlags- und Fachmedienbranche und das in 25 Jahren angeeignete Fachwissen gepaart mit meinem kaufmännischen Verständnis dank eines BWL-Studiums.

2. Ihr persönlicher Werdegang:
BWL-Studium (Diplom-Kauffrau), Volontariat bei buchreport in Dortmund, freiberufliche Journalistin seit 1990, zunächst in einem Journalistenbüro (Journalistenbüro pica in Frankfurt/M.), seit 2001 mit eigenem Redaktionsbüro

3. Ihr Unternehmensleitsatz, -philosophie oder Motto:
Jahrelange Erfahrung, Sorgfalt, Zuverlässigkeit und ein achtsames Miteinander sind die Eckpfeiler meiner Arbeit.

4. So ist mein Unternehmen entstanden…
Nach meinem Volontariat war mir klar, dass mein Weg die Selbstständigkeit ist. Erste Schritte machte ich in der Gemeinschaft eines bereits etablierten Journalistenbüros, wodurch sich Türen öffneten. Der Schritt zum eigenen Redaktionsbüro war dann nur noch ein kleiner.

5. Was war dabei die größte Hürde bzw. was sollten Neu-Gründerinnen vermeiden?
Mein Weg war von Anfang an leicht, weil ich ihn zielstrebig und voller Selbstvertrauen angegangen bin. Und weil ich bis heute eine aktive Netzwerkerin bin.

6. Was war bisher ihr größter Erfolg?
Mein größter Erfolg ist, dass ich seit 24 Jahren erfolgreich selbstständig arbeite und als Fachjournalistin in der Verlags- und Fachmedienbranche etabliert und anerkannt bin.

7. Wer hat sie gefördert? Gab es Vorbilder?
Ich habe mich seit Beginn meiner journalistische Laufbahn ehrenamtlich im Journalistinnenbund, dem bundesweiten Netzwerk für Frauen im Journalismus, engagiert, darunter acht Jahre im Vorstand. Die Kontakte, die die dadurch entstanden sind, haben mir den Einstieg in die Freiberuflichkeit sehr erleichert, viele verschiedene Erfahrungen ermöglicht und Wege geebnet. Und etliche der damals bereits älteren Kolleginnen waren mir durchaus ein Vorbild.