Dürfen Freie Artikel mit KI schreiben?
Medienhäuser beginnen, vertraglich zu regeln, wie KI genutzt werden darf – oft zu Ungunsten von Autorinnen und Autoren. Doch auch die Auftraggeber plagen Sorgen um die Qualität.
Medienhäuser beginnen, vertraglich zu regeln, wie KI genutzt werden darf – oft zu Ungunsten von Autorinnen und Autoren. Doch auch die Auftraggeber plagen Sorgen um die Qualität.
Ob beim Live-Event oder im eigenen Format: Immer mehr Journalistinnen und Journalisten brauchen Moderations-Skills. 5 Gos von Profis für Einsteiger.
Verdächtiger könnte eine E-Mail kaum aussehen. Eine unbekannte Quelle meldet sich schier aus dem Nichts und verspricht brisante Dokumente hinter einem Download-Link. Ist das nur ein Trick, um Schadsoftware in die Redaktion zu schleusen?
Liebe, Trennung, Scheidung – was davon darf die Öffentlichkeit eigentlich erfahren?
Ob beim Live-Event oder im eigenen Format: Immer mehr Journalistinnen und Journalisten brauchen Moderations-Skills. 5 No-Gos von Profis für Einsteiger.
Mancher will auf Moral verzichten, wir ganz sicher nicht. Und: Wir feiern unsere „Top 30 bis 30“ des Jahres 2025!
Wer Hass im Netz mit Widerspruch oder Ironie begegnet, verschärft oft nur die Fronten. Was stattdessen hilft, weiß Dana Buchzik.
Künstliche Intelligenz haucht historischen Figuren in Dokumentationen neues Leben ein und verändert die Art, wie wir Geschichte erzählen und erleben. Doch zwischen Innovation und Manipulationsgefahr verschwimmen die Grenzen.
Über Stefan Kornelius als neuen Regierungssprecher für Kanzler Friedrich Merz.
In Zeiten allgegenwärtiger digitaler Gewalt bezahlen besonders Journalistinnen und Reporter, die über unbequeme Themen berichten, einen hohen Preis: Beschimpfungen, Hasskampagnen, auch Morddrohungen gehören zum Alltag von Journalistinnen wie Sophia Maier. Doch Aufgeben ist keine Option.
Seit 2006 machen wir uns auf die Suche nach spannenden Talenten im Journalismus: Wer begeistert mit Kreativität und Mut? Wer steht für die Zukunft der Branche? Hier kommen die „Top 30 bis 30“ 2025.
Pinar Atalay bleibt in der RTL-Familie und erhält eine neue Talk Show.
Ihre Fotos kennt jeder: Herlinde Koelbl fotografierte Angela Merkel, als die damalige Kanzlerin erstmals die berühmte Raute zeigte. Bis heute arbeitet die 85-jährige Koelbl ohne Team und festen Auftraggeber – dafür mit viel Freiheit.
Wer über den Konflikt in Nahost berichtet, kann sich eigentlich nur in die Nesseln setzen. Auch beim Verband Jüdischer Journalistinnen und Journalisten schaut man genauer hin.
Wenn Medien im Milliardengeschäft rund um Fußball mitmischen, wie kritisch können sie dann überhaupt noch sein? „[…] dieser Diskurs, den Medien organisieren, ist ein unverzichtbares Korrektiv und darüber hinaus auch der Garant für gute Unterhaltung“, sagt Philipp Köster. Tanjev Schultz kommentiert den Impuls – und Köster reagiert.
Sie berichten von Hassnachrichten, hitzigen Konflikten mit Kollegen und Angst vor dem Jobverlust, die bis zur Selbstzensur führt. Betroffen sind Nahost-Reporterinnen und -Reporter im Kriegsgebiet genauso wie in den deutschen Redaktionen.
Was bedeutet es, von der Heimat verstoßen zu werden und sich in einer fremden Medienwelt neu finden zu müssen? Dem spürt die Reihe „Fluchtpunkte“ aus der Perspektive von Exiljournalistinnen und -journalisten nach. Dieses Mal: von München aus.
Klimajournalistische Beiträge bekommen weniger Sendezeit, rutschen auf den Nachrichtenseiten immer weiter nach unten – und im Print oft ganz aus dem Blatt. Schuld sind die vielen Krisen unserer Zeit. Wie konnte es dazu kommen?
Ängste und Krisen prägen die Gegenwart. Manch Tapferem gelingt es dennoch, nach vorne zu blicken – und Chancen auszumachen. Dem schließen wir uns an.
Florian Hager leitet seit 2022 den Hessischen Rundfunk. Nun steht der Medienmanager auch an der Spitze der ARD. Eine Rolle zwischen Sparzwang, Reformblockaden und dringend gebotenem Umdenken.
Wie man aus einer Print-Ikone eine Digitalmarke macht, warum Donald Trump gut für das Business ist und weshalb provokante Cover nicht automatisch zum Erfolg werden: Gregor Peter Schmitz gibt Einblick in ein halbes Jahr Stern+.
Wann ist das Label „Verschwörungstheorie“ in den Medien angebracht? „Wer die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie kritisierte, wurde aus dem legitimen Diskurs ausgeschlossen. Dabei wurden tatsächliche Corona-Leugner bewusst mit Menschen in einen Topf geworfen“, sagt Kristina Schröder. Tanjev Schultz kommentiert, Schröder reagiert.
Als Daniel Laufer 2019 von „medium magazin“ zu den „Top 30 bis 30“ gewählt wurde, äußerte er den Wunsch, in zehn Jahren in einem Investigativteam zu arbeiten, „vermutlich bei einem Internet-Medium“. Es ging schneller: Seit März arbeitet der 35-Jährige als Senior Investigative Reporter für Paper Trail Media.
Was die Koalitionsbeschlüsse für gemeinnützige Medien bedeuten.
Menschen über Social Media mit Journalismus zu erreichen, ist allen Medienschaffenden wichtig. Nur: Wann gilt eine Person überhaupt als erreicht? Was sich bei X und Co tut. Dieser Beitrag ist im „medium magazin“ 02/2025 erschienen.
Unter den Wolken ist die Freiheit nicht grenzenlos, zeigt ein Urteil des Bundesgerichtshofs zu Luftbildaufnahmen von Promi-Villen.
Wo werden Freie jetzt gebraucht?
Was Ippen.Media mit dem KI-Volontariat vorhat.
„Apollo News“ wächst rasant, will „eine Führungsrolle erobern“. Einst Schülerblog, konkurriert es nun mit Alternativmedien um Reichweite – mit fragwürdigen Verbindungen und zweifelhaftem journalistischen Anspruch.
Warum wir mit dem nächsten Shitstorm rechnen und auch den in Kauf nehmen.
Steigende Kosten, sinkende Abozahlen, digitale Experimente: Ostdeutsche Regionalzeitungen stehen unter Druck. Stellt sich die Frage: Wie kann Journalismus vor Ort noch funktionieren? Eine Bestandsaufnahme über den Wandel der ostdeutschen Zeitungslandschaft – und die Gefahr von Nachrichtenwüsten.
Der Einsatz generativer KI sorgt in vielen Medienhäusern für Unruhe. Die Angst vor Arbeitsplatzverlust steht
dem Wunsch nach Produktivitätsgewinn gegenüber.
Warum es dennoch ratsam ist, KI als Chance zu begreifen.
Die Grenzen des Sagbaren verschieben sich – auch durch den Einfluss von Medien. Wie sich dazu positionieren? Das diskutieren im „einerseits…andererseits“ Mathias Döpfner und Tanjev Schultz.
Ranga Yogeshwar taucht immer wieder in gefälschten Anzeigen auf, die auf betrügerische Websites verlinken. Der Wissenschaftsjournalist und frühere „Quarks“-Moderator will das nicht einfach hinnehmen. Er plant, die Medienhäuser, die unwillkürlich mit diesen Anzeigen Geld verdienen, zur Verantwortung zu ziehen.
Interviews auf Knopfdruck transkribieren lassen? Dank KI geht das mit verblüffender Genauigkeit und oft in wenigen Minuten oder gar Sekunden. Fünf Dienste und Programme im Test, die das lästige Abtippen ersparen.
In seiner Kolumne Kurznachrichtendienst leistet Gavin Karlmeier allen, die auf der Suche nach dem „neuen Twitter“ den Überblick verloren haben, Hilfe. Im „medium magazin“ 06/24 wagt er Prognosen für das Jahr 2025.
Von A bis Z: alle Gewinner:innen der „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ 2024.
Das „medium magazin“ zeichnet das Correctiv-Team Marcus Bensmann, Justus von Daniels, Anette Dowideit, Gabriela Keller und Jean Peters als „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ aus. Die Jury wählt die „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ (JdJ) zudem in zehn weiteren Kategorien. Wer an der Spitze der jeweiligen Top 10 2024 steht.
Mit „Geheimplan gegen Deutschland“ hat Correctiv die Recherche des Jahres geleistet – das Team wurde von der „medium magazin“-Jury zu den „Journalistinnen und Journalisten des Jahres gewählt. Correctiv-Chefredakteur Justus von Daniels, die stellvertretende Chefredakteurin Anette Dowideit und Undercover-Reporter Jean Peters im Gespräch über ihren Scoop und die Folgen.
Die „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024“ sind das Correctiv-Team hinter der Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“. Der JdJ-Jury zufolge haben das Correctiv-Team das Thema des Jahres gesetzt.
In einer Welt, in der Fake News, Verschwörungserzählungen, Tratsch und Sensationen Millionen Leser fesseln, sind qualifizierte Faktenchecker wichtiger denn je. Einer von ihnen ist Mats Schönauer. Ein Portrait.
Von KI- bis Debattenformate: Auf der Top30 Konferenz treffen ausgezeichnete junge Journalistinnen und Journalisten aufeinander.
Sie haben düstere Pläne für jeden und jede sichtbar gemacht. Scheinwerfer an für die Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024!
Jahresrückblicke kann jeder. Aber wie sieht es eigentlich mit den Prognose-Fähigkeiten deutscher Medienschaffender aus? Mit Beiträgen von Martin Debes, Nicole Diekmann, Annette Dittert, Jan Fleischhauer, Julia Lorenz, Lorenz Meyer, Lisa Pham, Moritz Hürtgen, Özge Inan, Tanjev Schulz und Anja Rützel.
Das „medium magazin“ zeichnet Peter Kloeppel bei der Wahl zu den „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024“ für sein Lebenswerk aus. Alle weiteren Ergebnisse der Wahl werden am 18. Dezember veröffentlicht.
Die Hidden Stars 2024: Welche Teammitglieder hinter den redaktionellen Kulissen unverzichtbare Arbeit leisten – und warum sie besonders geschätzt werden.
Der Blick auf den handwerklichen Umgang mit Kriminalberichterstattung lohnt sich selbst für jene, die mit „Blaulicht“ in ihrer journalistischen Arbeit normalerweise nichts zu tun haben – weil kaum ein Thema plastischer zeigen kann, welche Rolle Empathie im Journalismus spielt.
Die „Hidden Stars“ stehen für all jene, die in den Redaktionen im Hintergrund wirken – und damit guten Journalismus erst möglich machen.
Ob rechte Pöbler in Gera, Geflüchtete im Libanon oder trauernde Mütter an der ukrainisch-russischen Front: RTL-Sonderkorrespondentin Sophia Maier scheut fast nichts.
Model, Modefotografin, Kriegsreporterin: Lee Miller hatte viele Gesichter. Gelingt es mit dem neuen Film „Die Fotografin“ ihr Vermächtnis in die Gegenwart zu transportieren?
Gerade für Journalistinnen und Journalisten sollte es keine Tabus geben – erst recht nicht, wenn es um den eigenen Berufsstand geht. Die Transparenz darüber, wie Medien sich finanzieren, beeinflusst ihre Glaubwürdigkeit direkt und damit auch ihre Funktion in der Demokratie.
Die „Top 30 bis 30“ zeigen: An Talent mangelt es der Gen Z nicht. Umso erstaunlicher, dass immer mehr Medien Nachwuchsprobleme haben.
Der SZ-Chefredakteur Wolfgang Krach gibt uns Ratschläge für die Berichterstattung über die SZ, ihn und seinen Umgang mit Kritik. Richtig gelesen.
Warum wir ernsthaft über den Umgang mit der AfD sprechen müssen – und uns trotzdem mit Humor beschäftigen. Außerdem: Was sich beim „medium magazin“ ändert.
Mit u.a. diesen Themen: Arbeiten unter Beobachtung: Moskau-Korrespondetin Ina Ruck im Interview // Die JdJ 2023: Alle Ausgezeichneten im Überblick // Masterclass Erzähljournalismus: Wie überraschend Reportagen ohne Klischees gelingen
Mit u.a. diesen Themen:
Hidden Stars 2023: Die heimlichen Held:innen in den Redaktionen. // Die Besserwisser: Wie der Fall Relotius die „Spiegel“-Dok geprägt hat. // Praxis Masterclass: So geht besserer Klimajournalismus im Lokalen
Mit u.a. diesen Themen:
Der Geldreport: Wir verraten, was Freie und Festangestellte bei den wichtigsten Medien verdienen können. // Prompting-Masterclass: Wie Sie mit den richtigen Befehlen die KI beherrschen. // Gen Z: Warum so viele junge Menschen darüber nachdenken, die Branche zu verlassen.
Mit u.a. diesen Themen:
Kein Zutritt: Über Job Böhmermanns Rollenkonflikt zwischen Satire und Investigation // Top 30 bis 30: Die spannendsten journalistischen Talente // Künstliche Intelligenz: Wie Ihr Job nicht überflüssig wird // Coroan: Drückt sich die Branche vor einer ehrlichen Aufarbeitung?
Mit u.a. diesen Themen:
Die Anti-Döpfner: Wie glaubhaft ist Funke-Chefin Julia Becker // KI-Revolution: Was Journalistinnen und Journalisten wirklich über ChatGPT & Co. wissen müssen // Boulevard ohne Grenzen: Warum sich manche BILD-Mitarbeiter schämen // Home-Office: Wie Medienhäuser mobiles Arbeiten regeln – und was die Menschen in den Redaktion davon halten
Riesen unter dem Radar Wie Jan-Eric Peters und Florian Harms neue Plattformen bauen und Millionen erreichen Plus Werkstatt „Datenjournalismus II“ Jahresedition „Journalistin 2017“
Die Top 30 bis 30 Talente im Journalismus: unsere Auswahl 2017 Plus Werkstatt „Datenjournalismus“ Special Corporate Publishing
Frei Wild Carola Dorner über die verschärfte Lage freier Journalisten Plus Werkstatt „Mobile Reporting“ Special Fotojournalismus
Kopf hoch und mit Mut in die Schlacht! Giovanni di Lorenzo über Haltung. Plus Werkstatt „Spannung“ Special „Neue Berufsbilder“
Die neue Relevanz der Recherche Holger Stark (Zeit) und Nicolas Richter (SZ) über Feindbilder, Verbünde und Faktentiefe Plus Werkstatt „Coworking“ Praxis Fake-News-Verifikation
Die Journalisten des Jahres Bastian Obermayer Frederik Obermaier Vanessa Wormer Plus Jochen Wegner, Dunja Hayali, Lorenz Maroldt, Gabriele Fischer, Johanna Adorján, Alexander Kluge, Jan Böhmermann, Rafael Buschmann, Christina Elmer, Jaafar Abdul Karim, Marc Rath, Martin Hoffmann, Correctiv und weitere Gewinner des Jahres
„Die Sprache der Zukunft ist Code“ Warum WiWo-Chefin Miriam Meckel mit einer Kinder-App programmieren lernt. Plus Jaafar Abdul Karim über Tabubrüche
JUBILÄUMSEDITION DIE TOP 30 BIS 30 Nachwuchstalente 2016 und alle Top 30 seit 2006 Plus Werkstatt „Design Thinking“ Debatte Livestreams & Terror Praxis Profi-Recherche im Netz
Klaus Brinkbäumer Der Stufenplan beim „Spiegel“ Plus Werkstatt Webvideo
Die Jubiläumsausgabe zu unserem 30. Geburtstag: Sprung in die Zukunft – Journalisten auf dem Weg in die virtuelle Welt.
Die Schwarz-Weiß-Falle Was tun wir dagegen? Plus Werkstatt „Wie Texte wirken“