Was tut sich am Kiosk, wo werden freie Journalisten gesucht?

Relaunch: Börse Online

Verlag: G + J Wirtschaftsmedien
Auflage: 86.000
Erscheinungsweise: wöchentlich
Preis: 3,90 Euro (bisher: 3,50 Euro)

Betrug der Seitenumfang des Anleger-Magazins „Börse Online“ bislang 84 bis 92 Seiten, so sind es jetzt mindestens 100 Seiten. Konkret profitieren von dem Ausbau zwei Ressorts: „Märkte & Strategien“ nutzt zwei zusätzliche Seiten für mehr Interviews mit Marktteilnehmern, Chefvolkswirten und Analysten, außerdem finden die Leser hier mehr Länderanalysen. Ebenfalls zwei Seiten mehr als bislang stehen dem Ressort „Aktien & Investments“ für Analysen zur Verfügung . Das leicht überarbeitete Layout von „Börse Online“ soll das Heft kompakter und strukturierter machen. Stefanie Burgmaier, der Chefredakteurin von „Börse Online“, sind Themenvorschläge und Beiträge von Freien sehr willkommen. Das A&O ist dabei der Nutzwert für den Anleger. In Frage kommen Länder- und Marktanalysen sowie Empfehlungsgeschichten zu Aktien, Fonds und Zertifikaten. Die Autoren sollen sich eine eigene Meinung zu den untersuchten Finanzinstrumenten zutrauen und am Ende eine konkrete Empfehlung für den Anleger aussprechen. „Börse Online“ honoriert die Seite mit 200 bis 300 Euro.

Kontakt: G+J-Wirtschaftsmedien, Redaktion „Börse Online“, Julia Ohlig (Redaktionsassistentin), Nibelungenplatz 3, 60313 Frankfurt, Tel. 069 / 153 097 728, eMail ohlig.julia (@) guj.de, Website: www.boerse-online.de

Der Autor: Bernd Stößel ist freier Journalist in Frankfurt.

TIPP: Mehr Infos  – aktuell zu „Heimat/Hörzu“, „Falstaff“, „Alps“, „Land& Berge“, „PC Welt Plus“, „Impulse“ und „vital“ – finden Sie  in unserer Rubrik Kiosk in „medium magazin“ 10-11/2010,  Tipps aus den früheren „medium magazin“-Ausgaben auch im frei zugänglichen online-Archiv.