Späte Wahlumfragen bewegen wenig

Der Effekt der Berichterstattung über Wahlprognosen auf die tatsächliche Wahlentscheidung
ist recht gering, schreibt Professor Hektor Haarkötter in „medium magazin“ Nr.9-2013. Eine journalistische Zurückhaltung, in der Bildschirmfoto 2013-09-19 um 18.39.57Woche oder auch nur wenige Tage vor dem Urnengang keine Prognosen mehr zu veröffentlichen, sei darum eher unnötig. Haarkötter kritisiert jedoch, dass der journalistische Umgang mit den Prognose-Daten „häufig fahrlässig und sinnentstellend“ sei. Dabei wären Wahlumfragen eine echte Fundgrube für Themen – bei richtiger Interpretation der Zahlen.
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