Claudia Cornelsen

Personality PR, also: exklusive, langfristige PR-Beratung von Einzelpersonen aus den Top-Etagen der deutschen Wirtschaft und Politik, Spin-Doctoring, Ghostwriting.

Firmenname: Parnass GmbH (Vorgänger: Art d’Eco GmbH, CCPPR – Claudia Cornelsen Personality PR)
Gründungsjahr: 2014 (Vorgänger 1996 bzw 1992)
Beschäftigte: Netzwerk von Freelancern (zwischenzeitlich 15 fest)
Internet-Adresse: www.parnass.de

7 FRAGEN ZU IHREM UNTERNEHMENSVERSTÄNDNIS:

1. Unternehmensprofil:
Personality PR, also: exklusive, langfristige PR-Beratung von Einzelpersonen aus den Top-Etagen der deutschen Wirtschaft und Politik, Spin-Doctoring, Ghostwriting. Absolute Diskretion, 24/7-Service, jahrzehntelange Erfahrung, höchste Kommunikationskompetenz, umfangreiches Netzwerk in Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft.

2. Ihr persönlicher Werdegang:
Hm, ich habe eine Zickzack-Vita mit permanenenten Parallel-Bewegungen, tabellarisch geht da gar nichts: Es gab ein geisteswissenschaftliches Studium (Abschluss in Kunstgeschichte, Germanistik und Philosophie), journalistische Arbeiten, ausschließlich in Printmedien (WR, taz, FAZ, FTD u.a.), zahlreiche Buchpublikationen (über 50, davon 12 unter eigenen Namen), die Agenturtätigkeit (Kunden: Ernst&Young, SAP, IBM, DaimlerChrysler, McKinsey u.a.), Beratung im gemeinnützigen Sektor (BertelsmannStiftung, Caritas, Phineo u.v.a.), einen kleinen eigenen Hörbuchverlag (bellorecords: Stadtkrimis mit Xavier Naidoo, Heinz-Rudolf Kunze, Christine Westermann, Gaby Bauer, Hans-Olaf Henkel, Axel Bree u.v.a.), diverse Lehrtätigkeiten (Uni Hamburg, HWP Hamburg, DAA, u.a.) und immer wieder Ideen und gesellschaftliches Engagement verschiedenster Art.

3. Ihr Unternehmensleitsatz, -philosophie oder Motto:
Kommunikation ist nur so gut wie sie verstanden wird.

4. So ist mein Unternehmen entstanden…
…erst aus Versehen: Ich wollte eigentlich mein Studium beenden, bekam aber so viele Aufträge, dass ich Mitarbeiter zur Entlastung engagierte, um zur Uni gehen zu können. Daraus wuchs dann eine mittelgroße Agentur, die ich dann mehrfach bewusst den wechselnden Kunden- und Marktansprüchen anpasste.

5. Was war dabei die größte Hürde bzw. was sollten Neu-Gründerinnen vermeiden?
Wille zur Perfektion und der Anspruch, es allen recht machen zu können, sind fatal. Unzufriedene Kunden und Mitarbeiter gehören zum Geschäft wie das Vompferdfallen zum Reiten!

6. Was war bisher ihr größter Erfolg?
Meine größten Erfolge waren dabei mitgewirkt zu haben, dass das Wort „Mobbing“ zum Allerweltsbegriff geworden ist, dass sich die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens weiter verbreitet und dass ein paar mehr Frauen auf Machtpositionen sitzen.

7. Wer hat sie gefördert? Gab es Vorbilder?
Ich habe unendlich viel Unterstützung bekommen, von unterschiedlichsten Menschen in unterschiedlichsten Situationen – ohne Hilfe geht gar nichts! Berufliches Vorbild ist Ted Sorensen, der Ghostwriter John F. Kennedys und Nelson Mandelas.

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