So war die Feier „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024“
Alle Eindrücke von der Feier zu den „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024“ am 19.05.2025 im Hotel Oderberger in Berlin.
Alle Eindrücke von der Feier zu den „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024“ am 19.05.2025 im Hotel Oderberger in Berlin.
Am 19. Mai 2025 fand die Preisverleihung der „Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024“ in Berlin statt. Ausgezeichnet vom medium magazin in der Hauptkategorie: Das „Correctiv“-Team hinter der Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“ bestehend aus Anette Dowideit, Jean Peters, Gabriela Keller, Justus von Daniels und Marcus Bensmann. Die Begründung der JdJ-Jury finden Sie hier. Eindrücke von […]
Klimajournalistische Beiträge bekommen weniger Sendezeit, rutschen auf den Nachrichtenseiten immer weiter nach unten – und im Print oft ganz aus dem Blatt. Schuld sind die vielen Krisen unserer Zeit. Wie konnte es dazu kommen?
Wie man aus einer Print-Ikone eine Digitalmarke macht, warum Donald Trump gut für das Business ist und weshalb provokante Cover nicht automatisch zum Erfolg werden: Gregor Peter Schmitz gibt Einblick in ein halbes Jahr Stern+.
Wann ist das Label „Verschwörungstheorie“ in den Medien angebracht? „Wer die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie kritisierte, wurde aus dem legitimen Diskurs ausgeschlossen. Dabei wurden tatsächliche Corona-Leugner bewusst mit Menschen in einen Topf geworfen“, sagt Kristina Schröder. Tanjev Schultz kommentiert, Schröder reagiert.
Als Daniel Laufer 2019 von „medium magazin“ zu den „Top 30 bis 30“ gewählt wurde, äußerte er den Wunsch, in zehn Jahren in einem Investigativteam zu arbeiten, „vermutlich bei einem Internet-Medium“. Es ging schneller: Seit März arbeitet der 35-Jährige als Senior Investigative Reporter für Paper Trail Media.
Was die Koalitionsbeschlüsse für gemeinnützige Medien bedeuten.
Menschen über Social Media mit Journalismus zu erreichen, ist allen Medienschaffenden wichtig. Nur: Wann gilt eine Person überhaupt als erreicht? Was sich bei X und Co tut. Dieser Beitrag ist im „medium magazin“ 02/2025 erschienen.
Wie machen wir deutsche Medien lustig(er)? Die neue Folge des „medium magazin“-Partnerpodcasts „Bonjourno“ in der Live-Aufnahme beim diesjähringe MedienCamp in der Kulturbrauerei/Berlin. Zu Gast: Comedy-Autorin Marie-Lina Smyrek a.k.a. @smypathisch.
Steigende Kosten, sinkende Abozahlen, digitale Experimente: Ostdeutsche Regionalzeitungen stehen unter Druck. Stellt sich die Frage: Wie kann Journalismus vor Ort noch funktionieren? Eine Bestandsaufnahme über den Wandel der ostdeutschen Zeitungslandschaft – und die Gefahr von Nachrichtenwüsten.
Über ein Leck hatte der freie Datenjournalist Michael Kreil Zugriff auf Daten, von denen selbst Geheimdienste nur träumen können. Wie geht man damit verantwortungsvoll um?
Der Einsatz generativer KI sorgt in vielen Medienhäusern für Unruhe. Die Angst vor Arbeitsplatzverlust steht
dem Wunsch nach Produktivitätsgewinn gegenüber.
Warum es dennoch ratsam ist, KI als Chance zu begreifen.
Die Grenzen des Sagbaren verschieben sich – auch durch den Einfluss von Medien. Wie sich dazu positionieren? Das diskutieren im „einerseits…andererseits“ Mathias Döpfner und Tanjev Schultz.
Ranga Yogeshwar taucht immer wieder in gefälschten Anzeigen auf, die auf betrügerische Websites verlinken. Der Wissenschaftsjournalist und frühere „Quarks“-Moderator will das nicht einfach hinnehmen. Er plant, die Medienhäuser, die unwillkürlich mit diesen Anzeigen Geld verdienen, zur Verantwortung zu ziehen.
Wie sieht die Arbeit von Medienschaffenden aus, die zu Gaza, Israel und anderen Nahostgebieten berichten? Die neue Folge des „medium magazin“-Partnerpodcasts „Bonjourno“ im Werkstattgespräch mit Quynh Trần und Anna-Theresa Bachmann.
Wie erleben Journalistinnen und Journalisten, die zu Nahost berichten, gerade ihre Tätigkeit und den Diskurs? Welche Abwägungen müssen Journalist:innen machen, gerade wenn sie zu Israel oder Palästina berichten? Welche Konsequenzen hat das? Die neue Folge des „medium magazin“-Partnerpodcasts „Bonjourno“ nimmt sich des Themas Nahost an.
Wir suchen wieder junge Journalist:innen, die durch herausragende Leistungen in Print, Web, Radio oder TV auffallen. Wer zieht wiederholt außergewöhnliche Geschichten an Land? Wer bringt mit frischen Ideen die Redaktion nach vorne? Wer denkt weiter als bis zum nächsten Karriereschritt? Machen Sie mit und schlagen Sie Ihre Favorit:innen vor.
Wie können Journalistinnen und Journalisten den Wahlkampf begleiten, wichtige Themen auf die Agenda heben und das auch noch möglichst konstruktiv? Die neue Folge des „medium magazin“-Partnerpodcasts „Bonjourno“ nimmt sich dem Thema Wahlen 2025 an.
Interviews auf Knopfdruck transkribieren lassen? Dank KI geht das mit verblüffender Genauigkeit und oft in wenigen Minuten oder gar Sekunden. Fünf Dienste und Programme im Test, die das lästige Abtippen ersparen.
In seiner Kolumne Kurznachrichtendienst leistet Gavin Karlmeier allen, die auf der Suche nach dem „neuen Twitter“ den Überblick verloren haben, Hilfe. Im „medium magazin“ 06/24 wagt er Prognosen für das Jahr 2025.
Von A bis Z: alle Gewinner:innen der „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ 2024.
Zum 15. Mal hat „Meedia“ die Gästelisten der großen Talkshows von ARD und ZDF ausgewertet – und zum ersten Mal war keine Politikerin bzw. kein Politiker die Person mit den meisten Einladungen. Stattdessen vorn: Journalist*innen.
Welche Perspektiven gab es mit Blick auf die Zukunft des Journalismus? Zum Ende des Jahres liefert das „medium magazin“ hier eine Übersicht der diesjährigen Episoden des Partnerpodcasts „Bonjourno“.
Mit „Geheimplan gegen Deutschland“ hat Correctiv die Recherche des Jahres geleistet – das Team wurde von der „medium magazin“-Jury zu den „Journalistinnen und Journalisten des Jahres gewählt. Correctiv-Chefredakteur Justus von Daniels, die stellvertretende Chefredakteurin Anette Dowideit und Undercover-Reporter Jean Peters im Gespräch über ihren Scoop und die Folgen.
In einer Welt, in der Fake News, Verschwörungserzählungen, Tratsch und Sensationen Millionen Leser fesseln, sind qualifizierte Faktenchecker wichtiger denn je. Einer von ihnen ist Mats Schönauer. Ein Portrait.
Von KI- bis Debattenformate: Auf der Top30 Konferenz treffen ausgezeichnete junge Journalistinnen und Journalisten aufeinander.
Sie haben düstere Pläne für jeden und jede sichtbar gemacht. Scheinwerfer an für die Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024!
Jahresrückblicke kann jeder. Aber wie sieht es eigentlich mit den Prognose-Fähigkeiten deutscher Medienschaffender aus? Mit Beiträgen von Martin Debes, Nicole Diekmann, Annette Dittert, Jan Fleischhauer, Julia Lorenz, Lorenz Meyer, Lisa Pham, Moritz Hürtgen, Özge Inan, Tanjev Schulz und Anja Rützel.
Das fordert Nikolaus Blome. Tanjev Schultz entgegnet in unserem Debattenformat: Mit einer pauschalen Herkunftsnennung nährt man Vorurteile und bauchpinselt den Zeitgeist. Ein Argument, das Blome in seiner Reaktion nicht gelten lassen will…
Mit großer Trauer teilen wir mit, dass unser geschätzter Kollege und Freund Gregory Lipinski (62 J.) am 20. Oktober verstorben ist. Sein Verlust lässt sich nur schwer fassen.
Seit dem Durchbruch von ChatGPT fühlen sich Journalisten von Künstlicher Intelligenz bedroht. Revolutioniert KI den klassischen Journalismus, wie wir ihn kennen?
Homeoffice ist in der Corona-Zeit populär geworden, jetzt wird der Flexibilität ein Korsett angelegt. Die Menschen werden zurück ins Büro beordert. Was bringt’s?
Die Hidden Stars 2024: Welche Teammitglieder hinter den redaktionellen Kulissen unverzichtbare Arbeit leisten – und warum sie besonders geschätzt werden.
Aus dem Exil engagieren sich viele Journalistinnen und Journalisten weiter – auch in Deutschland. Drei Steckbriefe aus der Hauptstadt
Die „Hidden Stars“ stehen für all jene, die in den Redaktionen im Hintergrund wirken – und damit guten Journalismus erst möglich machen.
Ob rechte Pöbler in Gera, Geflüchtete im Libanon oder trauernde Mütter an der ukrainisch-russischen Front: RTL-Sonderkorrespondentin Sophia Maier scheut fast nichts.
Model, Modefotografin, Kriegsreporterin: Lee Miller hatte viele Gesichter. Gelingt es mit dem neuen Film „Die Fotografin“ ihr Vermächtnis in die Gegenwart zu transportieren?
Zum 21. Mal sucht „medium magazin“ die besten Journalistinnen und Journalisten Deutschlands in allen Mediengattungen. Nominieren Sie jetzt Ihre Favorit:innen.
Die Deutsche Presse-Agentur feiert ihren 75. Geburtstag bescheiden mit Bratwurst und Festschrift. Gleichzeitig entbrennt eine Diskussion über staatliche Fördergelder und deren Einfluss auf die Unabhängigkeit des traditionsreichen wie profitablen Medienunternehmens.
Investigativer Journalismus sei per se gefahrengeneigt, sagt Holger Stark. Der Leiter des Investigativ-Ressorts bei „Zeit“ und „Zeit Online“ muss es wissen. Ein Gespräch über Fehler, Undercover- und MeToo-Recherchen und den Einfluss von Staranwälten wie Christian Schertz auf den Journalismus.
Absolute Freiheit und Flexibilität? Sieht der Alltag in der Selbsständigkeit wirklich so aus? Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem ersten Jahr als freie Journalistinnen teilen Antonia Groß und Elena Matera.
Die Sorge vor Altersarmut treibt vor allem freie Journalistinnen und Journalisten um. 300 Euro pro Monat sparen – für manche ist das zu wenig, für andere hingegen klingt es utopisch. Wie geht man mit der Angst um?
Wir suchen wieder die heimlichen Heldinnen & Helden in den Redaktionen. Nominieren Sie bitte Personen für die „Hidden Stars“ 2024 bis einschließlich 1. September 2024 in unserem Formular.
Bei der Ehrung der „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ wurden herausragende Leistungen gewürdigt. Impressionen und Zitate.
Wer begeistert mit Kreativität und Mut? Wer steht für die Zukunft der Branche? Hier kommen die „Top 30 bis 30“ 2024.
Im neuen „medium magazin“ 03/24 spricht der scheidende RTL-Anchorman Peter Kloeppel über seinen Weg, seine Fähigkeiten und Defizite und wie er die Zukunft des Journalismus sieht.
Peter Kloeppel verabschiedet sich als RTL-Anchorman nach mehr als drei Jahrzehnten. Hier veröffentlichen wir die Antworten des jungen Peter Kloeppel in unserem Fragebogen aus dem Jahr 1997 erneut.
Die „Süddeutsche Zeitung“ verliert massiv Topkräfte, Ansehen und Stimmung sind schwer angeschlagen. Viele sehen Chefredakteur Wolfgang Krach in der Verantwortung für die Dauerkrise. Klar ist: So kann es nicht weitergehen.
„Im Jahre 2024 ist es wirklich nicht mehr nötig, in die Aufmerksamkeitsfalle der AfD zu tappen“, kommentiert Tanjev Schultz Caren Miosgas Plan, auch AfD-Gäste in ihre Talkshow einzuladen.
Bühnenprogramme haben Konjunktur. Was bringt es Journalistinnen und Journalisten, ihre Recherchen so zu präsentieren?
Es ist Zeit, die Branche weniger ernst zu nehmen. Am besten fängt man damit bei sich selbst an. Gerade, weil doch jeder ersetzbar ist. Ein Essay von Yasmine M’Barek zum Thema Humor im Journalismus.
Anne Hähnig hat als Leiterin der „Zeit im Osten“ Debatten geprägt. Ein Gespräch über Demos, die AfD und Ostkompetenz in Redaktionen.
Viele Journalistinnen und Journalisten sind bei Recherchen traumatischen Ereignissen ausgesetzt. Doch die Wenigsten sind dafür gewappnet. Warum das gefährlich ist – und was Fachleute raten.
Paul Ronzheimer (BILD) und Katrin Eigendorf (ZDF) sind mit ihrer herausragenden Berichterstattung zu den journalistischen Gesichtern des Kriegs in der Ukraine geworden. Ein Gespräch mit den beiden „Journalisten des Jahres 2022“ über Kollegialität, belastende Träume und den Krieg als Zeitenwende im Journalismus.
Paukenschlag bei Axel Springer: Die Chefredaktion von Bild muss gehen, Nachfolgerin wird Marion Horn. Schon einmal hatte die heute 57-Jährige die Führung des Blatts übernommen. Medium Magazin sprach damals mit ihr über ihre publizistischen Visionen für Bild, Busengirls und Frauenförderung bei Springer. Das Gespräch zum Nachlesen.
Scheitern ohne Tabus und Hilfe bei digitaler Gewalt gegen Medienschaffende. In den neuen Folgen unserer Partner-Podcasts „Hinter den Zeilen“ und „Bonjourno“ geht es wieder um drängende Fragen der Branche und Insider-Tipps von und für Medienprofis.
Viele Journalistinnen und Journalisten sind geradezu süchtig nach Aufmerksamkeit und Bestätigung. Warum die Branche dringend eine Entzugskur bräuchte. Ein Weckruf von Laura Lewandowski.
Die beiden Auslandsreporter die Berichterstattung aus dem Ukraine-Krieg „mit ihrer herausragenden Arbeit“ maßgeblich geprägt, heißt es in der Begründung der Jury.
Idealismus und Selbstausbeutung liegen im Journalismus nahe beieinander. Doch spätestens seit Corona stellen viele Medienprofis ihre berufliche Identität zunehmend infrage. Über Wege in die Selbstzweifel – und wie wir wieder herausfinden.
Ohne überzeugendes Exposé schafft es selbst die beste Story nicht ins Blatt. Mit unserem Guide für einen gelungenen Themenvorschlag knacken Sie auch die härtesten Redaktionen.
Der deutsche Reportagejournalismus hat ein gefährliches Problem: Er reduziert Menschen auf Schablonen, damit die Leser redaktionelle Thesen besser schlucken. Das muss aufhören, fordert Manuel Stark.
Alexander Graf übernimmt ab 2021 die redaktionelle Leitung. Die langjährige Chefredakteurin und Mit-Gründerin Annette Milz wird Herausgeberin der Branchenzeitschrift.
Zum Tode von Roger Willemsen, der am 7. Februar 2016 im Alter von 60 Jahren starb – eine Erinnerung an seinen fulminanten Start im Fernsehen: 1992 widmeten wir ihm als Moderator der legendären Interviewreihe „0137“ die Titelgeschichte in „medium magazin“ Nr 5, die wir hier in der damaligem Originalfassung dokumentieren: Der Musil-Mann. Bis 1991 hatte Roger Willemsen keinen Fernseher […]
„Gemeinsames Zukunftsprogramm Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten“ nennt Verlagschef Richard Rebmann das Projekt, das die bevorstehende Fusion der beiden schwäbischen Traditionstitel umreisst: die bürgerlich-liberale „StuttgarterZeitung“ (Pflichtblatt der schwäbischen Industriegrößen von Daimler bis Bosch) und das verbraucherorientierte Heimatblatt „Stuttgarter Nachrichten“ sollen künftig eine „Gemeinschaftsredaktion“ – so der Arbeitstitel. Das Ziel: „Wir werden die Marken erhalten“ sagt Richard Rebmann, […]
Paul Sahner, der legendäre Reporter der „Bunten“, ist am Sonntag, 7. Juni, im Alter von 70 Jahren völlig unerwartet gestorben – an einem Herzinfarkt wie „Bunte“ schreibt“ (Update: 10.45 Uhr). Wir sind tief berührt, denn erst vor wenigen Tagen, Ende April, haben wir mit ihm an seinem – nun letzten – großen Interview in eigener Sache […]
Alfred Neven DuMont, der große Patriarch der deutschen Zeitungsverlegerszene, ist am 30.Mai 2015 im Alter von 88 Jahren gestorben. Das teilte die Unternehmensgruppe DuMont Schauberg am Sonntag, 31.Mai mit. In Erinnerung an den „König von Köln“ veröffentlichen wir das große Interview in ungekürzter Länge, das Alfred Neven DuMont 2003 aus Anlass seines damals 50jährigen Verlegerjubiläums „medium magazin“ […]
Rund 100 Gäste feierten am 23. Februar 2015 die „Journalisten des Jahres“ in Berlin – also: die Top-Journalisten und Journalistinnen des vergangenen Jahres. Doch Themen und Köpfe waren so aktuell wie nie. Russland, die Lügenpresse-Debatte, das Erbe Frank Schirrmachers. Traditionell werden zur Preisverleihung die jeweils Top 3 Platzierten in den einzelnen Kategorien der Wahl, die Jurymitglieder und Vorjahressieger eingeladen. […]
Peter-Matthias Gaede, langjähriger „Geo“-Chefredakteur, würdigt Kurt Kister („Süddeutsche Zeitung“), Giovanni di Lorenzo („Die Zeit“), Jan-Eric Peters („Die Welt“) – die besten Chefredakteure national 2014: Die überregional bedeutsamen Chefredakteure des Jahres: Alle drei sind keine Blitzeinschläge, schon gar nicht das Ergebnis archäologischer Grabungen, nicht einmal Überraschungseier – aber dass sich zumindest zwei von ihnen derart beständig […]
Joachim Widmann, Geschäftsführer der Berliner Journalistenschule (BJS), laudatiert den regionalen Chefredakteuren des Jahres 2014 – Stephan-Andreas Casdorff und Lorenz Maroldt vom „Tagesspiegel“ sowie Michael Bröcker von der „Rheinischen Post“ und Uwe Vetterick von der „Sächsischen Zeitung“: Eingestellte Titel, Zombie-Zeitungen: 2014 war im Lokal- und Regionaljournalismus kein gutes Jahr. Vielleicht sollten wir künftig auch Verleger auszeichnen: […]