Malene Gürgen (Foto: Isabel Lott/taz)

Malene Gürgen

Redakteurin, taz

Wichtigste Stationen?

Aufgewachsen in Berlin und Brandenburg. Politikwissenschafts-Studium an der FU Berlin. taz-Gewächs: erst Praktikum, dann freie Mitarbeit, seit
August 2014 Redakteurin im Berlin-Ressort. In diesem Jahr Stipendiatin
der Mercator-Stiftung (Fleiß-und-Mut-Recherchestipendium).

Auf welche Geschichte sind Sie besonders stolz?
Im Team haben wir die Netzwerke der AfD im Bundestag recherchiert und
die Ergebnisse interaktiv aufbereitet.

Was planen Sie als nächstes?
Ein gemeinsames Rechercheprojekt zu den Netzwerken der europäischen
Rechtspopulisten mit Journalisten aus Deutschland, Frankreich,
Österreich, Italien, Polen und Ungarn.

Wie würden Sie gerne in zehn Jahren arbeiten?
Hoffentlich weiterhin nicht nur am Schreibtisch.

Welcher gute Rat hat Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders weitergeholfen?
Sich selbst nicht zu wichtig nehmen.

Welche/r Kollege/in hat Ihnen besonders geholfen?
Es gibt sehr viele KollegInnen, von denen ich viel gelernt habe und
weiterhin lerne.

Warum tun Sie eigentlich, was Sie tun?
Auch wenn das altmodisch klingt: Weil Gegenöffentlichkeit wichtig ist.
Und: Weil‘s Spaß macht.

Außerdem wurden ausgezeichnet: