Helene Reiner (Foto: BR/Johanna Schlüter)

Helene Reiner

Freie Journalistin


Wichtigste Stationen?



Bachelorstudium Audiovisuelle Medien in Stuttgart und Paris, Masterstudium Journalismus in Mainz, nebenher Qualifikationsprogramm „Moderation“ am Institut für Moderation und danach journalistisches Volontariat beim Bayerischen Rundfunk in München. 
Hospitanzen / redaktionelle Mitarbeit (u.a. Anne Will, YouFm, PULS, funk, Neo Magazin Royale, zdf heute)
Für das Format „News-WG“: 2018, Goldener Blogger (Instagram-Account des Jahres) 
2019, Axel-Springer-Preis „Kreative Umsetzung“

Auf welche Geschichte sind Sie besonders stolz?



Auf die Aktion „Fit for Europe“ (#fitforeurope) zur Europawahl 2019, die wichtige Inhalte rund um Europa und die Wahl in Form eines „Trainigsprogrammes“ aufbereitet und visualisiert hat. Begleitet wurde #fitforeurope von einer interaktiven Community-Aktion – jede*r konnte beim Training mitmachen und ein Zeichen für Europa setzen. 

Was planen Sie als nächstes?
 

Die „News-WG“ weiterzuentwickeln und damit jungen Menschen Politik auf verständliche und unterhaltsame Art nahebringen.

Wie würden Sie gerne in zehn Jahren arbeiten?
 


In einem innovativen, experimentierfreudigen und dynamischen Umfeld, auf das man sich jeden Tag aufs Neue freut

Welcher gute Rat hat Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders weitergeholfen?
 

Hab Mut zu Spinnereien!

Welche/r Kollege/in hat Ihnen besonders geholfen?
 



Mein ehemaliger Journalistik-Professor Stephan Ferdinand. Er hat mich auf den Weg des Journalismus gebracht, mir unheimlich viel Freiheit bei meiner ersten Formatentwicklung gegeben und mir Mut gemacht zu moderieren. 

Warum tun Sie eigentlich, was Sie tun?

Weil ich glaube, dass Journalist*innen in einer komplexen Welt eine wichtige Rolle einnehmen, nämlich die des „Übersetzers“. Und ich möchte gerne so übersetzen, dass es möglichst viele Menschen verstehen und es ihnen Spaß macht, zuzuhören, zuzuschauen etc.

Außerdem wurden ausgezeichnet: